Bewertung:

Die Nutzer halten „Tochter der Flut“ im Allgemeinen für einen fesselnden und gut geschriebenen Roman mit starken emotionalen Themen und glaubwürdigen Charakteren. Einige Leser äußerten jedoch ihre Enttäuschung über ungelöste Handlungspunkte und Charakterdarstellungen.
Vorteile:Das Buch wird als fantastisch, fesselnd und packend beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe und die gut gezeichneten Charaktere sowie die schönen Beschreibungen der nördlichen Inseln. Das Buch gilt als leichte Lektüre, perfekt für den Sommer.
Nachteile:Einige Leser fanden das Ende unbefriedigend und waren frustriert über die losen Enden der Geschichte. Kritik wurde an der weiblichen Hauptfigur geübt, die als schwach und materialistisch empfunden wurde. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch nicht die Erwartungen erfüllt, die durch frühere Werke des Autors gesetzt wurden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Daughter of the Tide
Als Kinder auf der Insel Phetray sind Minn Macfee, die Tochter eines Cottars, und Ewan Mackinnon, der Sohn des Ministers, durch den versehentlichen Tod von Ewans Schwester aneinander gebunden.
Ewan wird beschuldigt und Minn gemieden. Als die beiden Kinder heranwachsen, müssen sie in ihrer Trauer getrennte Wege gehen.
Kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrt Ewan nach Phetray zurück, inzwischen ein gut aussehender Seemann. Er verliebt sich in Minns zarte Schönheit und ihre bezaubernde Gesangsstimme. Doch sie werden wieder getrennt, als Ewan sich dem Spezialbootgeschwader anschließt und sich nach Frankreich einschifft.
Im Laufe der Jahre scheinen die beiden immer wieder zueinander zu finden, doch das Schicksal greift immer wieder ein. Durch Tragödien, Missverständnisse und das Gewicht der familiären Missbilligung scheint ihre Liebe zum Sterben verurteilt.