Bewertung:

Das Buch „Daughters of Copper Woman“ von Anne Cameron wird für seine ermutigenden Geschichten und die Darstellung der weiblichen Stärke, insbesondere in der indigenen Folklore, hoch gelobt. Viele Rezensenten halten es für einen zeitlosen Klassiker, der Frauen dazu inspiriert, ihre Identität anzunehmen. Während es für seine positive Darstellung von Frauen und kulturellen Weisheiten gefeiert wird, gibt es auch Kritik an der Authentizität des Inhalts, insbesondere am Hintergrund der Autorin und ihrer Herangehensweise an indigene Geschichten.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und inspirierende Geschichte über weibliche Selbstbestimmung und Identität.
⬤ Reich an indigener Folklore und kultureller Weisheit.
⬤ Positive, bejahende Botschaften für Frauen.
⬤ Sehr empfehlenswert als Pflichtlektüre für Frauen jeden Alters.
⬤ Viele Nutzer schätzten die Zugänglichkeit und die Wirkung des Buches über die Jahre hinweg und gaben es oft an andere weiter.
⬤ Bedenken hinsichtlich des nicht-indigenen Hintergrunds der Autorin und der Authentizität der Darstellung der Geschichten der First Nations.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die persönlichen Vorurteile des Autors die Erzählungen beeinflussten und möglicherweise traditionelle indigene Geschichten falsch darstellten.
⬤ Von indigenen Autoren aufgeworfene Fragen bezüglich der Genauigkeit und Authentizität der Erzählungen.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Daughters of Copper Woman
Seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1981 hat sich Daughters of Copper Woman zu einem Underground-Klassiker entwickelt, von dem über 200.000 Exemplare verkauft wurden.
Jetzt erscheint eine neue Ausgabe, die viele aus dem Original herausgeschnittene Passagen sowie neues Material enthält, das der Autor hinzugefügt hat. Nach zweiundzwanzig Jahren, in denen das Buch verstaubt war, liegt nun endlich die vollständige Fassung des bahnbrechenden Bestsellers vor.
In diesem, ihrem beliebtesten Werk, hat Anne Cameron eine zeitlose Nacherzählung von Mythen der Ureinwohner der Nordwestküste geschaffen, die zusammen ein erhabenes Bild der sozialen und spirituellen Macht der Frau ergeben. Cameron verwebt das Leben legendärer und imaginärer Figuren und schafft ein Werk der Fiktion, dessen Intensität des Stils der Kraft des Themas entspricht.