Bewertung:

Das Buch „Daughter of the Sun“ wird allgemein gut aufgenommen und für seine einnehmenden Charaktere, den fantasievollen Aufbau der Welt und die süße LGBTQ-Romanze gelobt. Die meisten Rezensenten schätzen das Wachstum der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere im Vergleich zum ersten Buch der Reihe. Einige kritisieren jedoch Aspekte wie klischeehafte Bösewichte, vereinfachte Kampfszenen und wünschen sich mehr Tiefe bei den romantischen Elementen.
Vorteile:⬤ Interessanter Weltenbau mit einzigartigen religiösen Elementen und einem lebendigen Universum.
⬤ Fesselnde Charaktere, die starke Emotionen und Humor hervorrufen, insbesondere Aelia und Orsina.
⬤ Darstellung von LGBTQ-Charakteren und Beziehungen, die für ihre Darstellung gefeiert werden.
⬤ Gutes Tempo und unterhaltsame Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Angenehmer Humor und Charme in der gesamten Erzählung, mit Momenten der Herzensverbindung.
⬤ Einige Klischees des Fantasy-Genres, insbesondere eindimensionale Bösewichte und vereinfachte Handlungsauflösungen.
⬤ Enttäuschende Actionszenen, denen es an Tiefe fehlt.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu kurz und hätten sich eine stärkere Ausarbeitung der Beziehungen gewünscht.
⬤ Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Ende etwas antiklimaktisch wirkte.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
Daughter of the Sun
Orsina von Melidrie ist eine Paladin des Sonnenordens, die geschworen hat, Korruption und Chaos zu vertreiben, wo immer sie es findet. Ihr wurde befohlen, ihre Heimat zu verlassen und auf der Suche nach einem großen Übel, das sie angeblich vernichten soll, durch Vesolda zu reisen.
Doch nach zwei Jahren des Kampfes gegen Monster, Dämonen und böse Götter scheint sie ihrem Ziel nicht näher zu kommen - oder überhaupt nach Hause zurückzukehren. Aelia ist die Göttin der Willkür, die Verkörperung schlechter Entscheidungen. Der Orden der Sonne hat sie als Chaosgöttin eingestuft, was bedeutet, dass ihre Verehrung geächtet ist.
Während eines Zusammenstoßes mit Orsina ist sie in einem sterblichen Körper gefangen, so dass sie Inthya nicht verlassen kann. Aelia wird von Orsina wiedergefunden, aber dieses Mal erkennt Orsina sie in ihrem neuen Körper nicht wieder.
Also gibt Aelia vor, eine sterbliche Frau zu sein, die vor einer misshandelnden Familie flieht. Aelia plant, Orsina als Schutz zu benutzen, während sie nach dem magischen Relikt sucht, das sie aus ihrem sterblichen Körper befreien wird.
Während Aelia und Orsina sich immer näher kommen, ringt Aelia mit ihrem Wunsch, Orsina die Wahrheit über sich selbst zu sagen, und mit ihrer Angst, dass Orsina sich gegen sie wenden könnte, wenn sie es tut. Aber die Entscheidung liegt vielleicht doch nicht bei ihr, denn ihre Handlungen sind von Aelias Geschwistern nicht unbemerkt geblieben.