Bewertung:

Tochter des Lichts von Eileen Dreyer ist ein Feenroman, der sich mit den Themen Liebe, Erlösung und persönlicher Wert beschäftigt. Die Geschichte folgt Sorcha, der Tochter der Königin der Feen, auf ihrer Suche nach einem verlorenen Stein in England, wo sie Harry, einen Sterblichen mit Feenabstammung, trifft. Ihre Beziehung entwickelt sich inmitten persönlicher Kämpfe und familiärer Verpflichtungen, wodurch eine dynamische und fesselnde Erzählung entsteht.
Vorteile:Das Buch ist gut ausgearbeitet, mit einer herzerwärmenden Geschichte und einer interessanten Charakterdynamik. Die Leserinnen und Leser schätzen den skurrilen Charakter der Geschichte, die fesselnde Beziehung zwischen Sorcha und Harry und die Auseinandersetzung mit Themen wie Liebe und Selbstwert. Der Schreibstil wird als bezaubernd beschrieben, die Handlung als fesselnd und einzigartig, was das Buch zu einer angenehmen Lektüre macht.
Nachteile:Einige Leser schlagen vor, das Buch idealerweise nach dem ersten Band der Reihe zu lesen, um die Charaktere und den Aufbau der Welt vollständig zu verstehen. Es wird erwähnt, dass Harrys Ungläubigkeit in Bezug auf Märchen dazu führen kann, dass sich die Prämisse der Geschichte für einige Leser etwas gezwungen anfühlt, und dass das Ende die Leser nach mehr verlangen lässt, was auf einen möglichen Cliffhanger oder ungelöste Aspekte hinweist.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Daughter of Light
Er hat genug...
Harry Wyatt, Earl of Hartley, hat genug Probleme, sein Anwesen in Schuss zu halten. Was er nicht gebrauchen kann, ist ein weiteres verlorenes Kind, das auf seinem Land auftaucht und nach dem Hartley Fairy Diamond sucht, der durch einen kürzlich erschienenen Film berühmt wurde. Ein Feendiamant, der nicht mehr als ein Mythos ist, der von wahnhaften Vorfahren überliefert wurde und für die gefährliche Lage seiner Finanzen verantwortlich ist. Und doch hat diese jüngste Besucherin etwas an sich, etwas, das über ihre zarte Schönheit und beunruhigende Vertrautheit hinausgeht. Etwas, das ihn dazu bringt, gegen alles, woran er glaubt, zu handeln, um ihr zu helfen. Um sie zu wollen.
Sie ist auf der Suche...
Sorcha, die Tochter von Mab, der Königin der Feen, ist auf der Suche. In einer kalten, fremden Welt ist es ihre Aufgabe, den großen Feenstein wiederzufinden, der im Land der Sterblichen verloren gegangen ist, einen Stein, dessen Fehlen das Gleichgewicht der Natur gestört hat. Wenn sie den Stein nicht zurückbekommt, wird der Frühling nicht kommen. Doch ein gutaussehender Sterblicher stellt sich ihr in den Weg. Ein Sterblicher, zu dem sie sich hingezogen fühlt wie zu keinem anderen Mann, weder Fee noch Sterblicher. Ein Sterblicher, der behauptet, er glaube nicht an sie, aber dessen Erinnerungen und Ängste etwas anderes behaupten. Ein Sterblicher mit grünen Feenaugen. Ein Sterblicher, den sie lieben könnte, wenn er nur nicht sterblich und sie eine Fee wäre.