Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung des Lebens entlang des White River in Arkansas während der Depression, in deren Mittelpunkt die wahre Geschichte von Helen Spence steht. Es zeichnet ein lebendiges Bild der Flusskultur, bezieht persönliche Verbindungen mit ein und ist gut recherchiert, wobei Fotos die Erzählung bereichern. Einige Leser fanden jedoch den Schreibstil uneinheitlich, es fehlte an emotionaler Tiefe, und sie hätten sich in bestimmten Bereichen mehr Details gewünscht.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und fesselnd
⬤ Lebendige Erzählung
⬤ Einblick in die Geschichte von Arkansas
⬤ Enthält persönliche Bezüge
⬤ Fotografien bereichern die Erzählung
⬤ Fesselnder Bericht über Ereignisse aus dem wahren Leben
⬤ Unterhaltsam für alle, die sich für Geschichte interessieren.
⬤ Der Schreibstil kann uneinheitlich sein
⬤ einige Teile fühlten sich flach oder wie eine Liste von Fakten an
⬤ einigen Lesern fehlte es an Emotionen
⬤ Wunsch nach mehr Details in bestimmten Abschnitten
⬤ einige fanden die Betonung des Schauplatzes übertrieben.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Daughter of the White River: Depression-Era Treachery and Vengeance in the Arkansas Delta
Begleiten Sie die Autorin Denise Parkinson bei einem intimen Blick auf eine Tragödie aus der Zeit der Depression. Die einst florierenden Hausbootgemeinschaften entlang des White River in Arkansas sind längst verschwunden, und nur wenige erinnern sich an die aufsehenerregende Mordgeschichte, die den lokalen Liebling Helen Spence auf einen tragischen Weg brachte.
Im Jahr 1931 schockierte Spence Arkansas, als sie den Mord an ihrem Vater in einem Gerichtssaal in DeWitt rächte. Der Staat stellte bald fest, dass kein Gefängnis sie aufnehmen konnte.
Zum ersten Mal werden nun Gefängnisunterlagen veröffentlicht, die ein umfassendes Porträt liefern. Die Legende von Helen Spence weigert sich, in Vergessenheit zu geraten - trotz ihres unmarkierten Grabes.