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Death to Fascism: Louis Adamic's Fight for Democracy
Der als Sohn slowenischer Bauern geborene Louis Adamic war ein Publikumsliebling, traf sich mit FDR und Truman und machte eine steile Karriere als Autor und Journalist.
Hinter den Kulissen spielte er eine führende Rolle in einer Koalition aus schwarzen Intellektuellen und Schriftstellern, Aktivisten der Arbeiterklasse, ethnischen Aktivisten und anderen, die sich für ein multiethnisches Amerika und gegen den Faschismus einsetzten. John Enyeart fügt Adamic's Leben wieder in die amerikanische Geschichte ein.
Hartnäckig und energisch setzte sich Adamic für Anliegen ein, die von ethnischer und rassischer Gleichheit über Arbeiterrechte bis hin zum Antikolonialismus reichten. Adamic widersetzte sich dem Konsens, der Amerikanertum mit anglo-protestantischer Kultur gleichsetzte. Stattdessen bestand er darauf, dass die Neuankömmlinge und ihre Ideen die amerikanische Identität in einem dynamischen Zustand hielten, der sie von Stärke zu Stärke trieb.
Mit der Zeit brachten Adamic's Ansichten ihn in Konflikt mit einem Establishment, das sich der Aggression des Kalten Krieges und der weißen Vorherrschaft verschrieben hatte. Er kämpfte zunehmend gegen Verleumdungskampagnen und die Verzerrung seiner Ansichten - beides setzte sich auch nach seiner wahrscheinlichen Ermordung im Jahr 1951 fort.
| ISBN: | 9780252084324 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2019 |
| Seitenzahl: | 238 |
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