Bewertung:

Die Rezensionen zu „Death by Theory“ zeigen ein gemischtes Bild und heben sowohl den pädagogischen Wert des Buches als auch Mängel in Schreibstil und Erzählstruktur hervor. Während viele Rezensenten die Effektivität des Buches bei der Vermittlung archäologischer Theorie in einer fesselnden Art und Weise schätzen, konzentrieren sich mehrere Kritiken auf den Mangel an Tiefe in der Prosa und die Vorhersehbarkeit der Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Art, archäologische Theorie zu vermitteln; viele finden es für Anfänger geeignet.
⬤ Humorvolle und unbeschwerte Erzählung, die das Lernen angenehm macht.
⬤ Die Illustrationen werden geschätzt und werten den Inhalt auf.
⬤ Gut geeignet als ergänzende Ressource für Einführungskurse.
⬤ Hilft, komplexe Theorien auf verdauliche Weise zu erklären.
⬤ Mittelmäßiger Schreibstil
⬤ Einige Rezensenten finden ihn gezwungen und unzusammenhängend.
⬤ Charaktere und Erzählung können oberflächlich oder vorhersehbar wirken.
⬤ Zu einfach für fortgeschrittene Studenten
⬤ nicht umfassend genug.
⬤ Einige Leser finden das Tempo aufgrund der vielen Charaktere ungleichmäßig und schwierig.
⬤ Es fehlt ein effektiver Schnitt, was zu abgehackten Übergängen und Perspektivwechseln führt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Death by Theory: A Tale of Mystery and Archaeological Theory, Revised Edition
Diese gründlich aktualisierte Version eines archäologischen Klassikers mit der fiktiven Archäologin Hannah Green und ihrem Neffen Shovelbum ermöglicht es den Schülern, die Grundlagen der archäologischen Theorie zu erlernen und gleichzeitig eine mysteriöse Wendung der Ereignisse zu enträtseln.