Bewertung:

Das Buch „Tod in Bayswater“ hat von den Lesern eine Mischung aus begeistertem Lob und einiger Kritik erhalten. Viele schätzen das fesselnde viktorianische Setting, die gut entwickelten Charaktere und die komplizierte Handlung, während einige der Meinung waren, das Ende sei abrupt und die Auflösung einiger Wendungen hätte deutlicher sein können.
Vorteile:Fesselnde viktorianische Kulisse, gut entwickelte Charaktere, komplizierte und komplexe Handlungen, überraschende Wendungen, angenehmer Schreibstil und eine starke Hauptfigur, Frances Doughty.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Ende unbefriedigend oder abrupt, waren der Meinung, dass bestimmte Wendungen der Handlung nicht ausreichend vorhergesagt wurden, und stellten einige Ungereimtheiten in der Erzählung fest.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Death in Bayswater, 6
London 1881: In Bayswater herrscht Panik, denn ein skrupelloser Mörder treibt sein Unwesen in den nebligen Straßen der Hauptstadt.
Die Bewohner leben in Angst, Gerüchte und Anschuldigungen machen die Runde, und nachts patrouillieren Bürgerwehrgruppen. Das ist natürlich kein geeigneter Fall für eine weibliche Detektivin, aber als ein Freund dem Messer des Mörders zum Opfer fällt, kann Frances Doughty nicht anders, als in einen neuen, düsteren Fall hineingezogen zu werden.
Mythos und Realität prallen in einem weiteren spannenden Krimi aufeinander, und Frances muss die Wahrheit von den Lügen trennen, um ihren bisher schwierigsten Fall zu lösen.