Bewertung:

Die „Hungarian Tea House Mystery“-Reihe von Julia Buckley wird wegen ihrer charmanten Charaktere, der Einbeziehung der ungarischen Kultur und der Mischung aus gemütlichem Krimi und leichten paranormalen Elementen sehr geschätzt. Der dritte Teil, „Tod in der Nacht der verlorenen Eidechsen“, entwickelt die Reise der Hauptfigur Hana Keller weiter, die einen Mordfall untersucht und gleichzeitig die Familien- und Feiertagsveranstaltungen im Teehaus organisiert. Die Leser genießen die Tiefe der Charaktere, die fesselnde Handlung und die nostalgische Atmosphäre, besonders in der Weihnachtszeit. In einigen Rezensionen wird jedoch erwähnt, dass sich die Erzählung teilweise zu sehr in die Länge zieht oder dass der Mordfall in bestimmten Abschnitten gegenüber anderen Elementen der Geschichte in den Hintergrund rückt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere und starke Beziehungen, insbesondere innerhalb Hanas Familie.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen der ungarischen Kultur, der Folklore und des Essens, die das Buch zu einer gemütlichen Lektüre machen.
⬤ Die Hinzufügung von paranormalen Elementen verleiht der Geschichte mehr Tiefe.
⬤ Die Urlaubsumgebung verstärkt die Wärme und den Charme der Erzählung.
⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich die Geschichte nach der Auflösung des Rätsels in die Länge ziehen kann und die Kapitel zu lang sind.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass der Mystery-Aspekt von den Charakteren und den festlichen Elementen überschattet werden könnte.
⬤ Gelegentliche Erwähnung von weniger relevanten Charakteren oder Handlungspunkten, die vom zentralen Rätsel ablenken.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Death on the Night of Lost Lizards
Hana Keller und ihre Teeblätter lesende Großmutter sind es gewohnt, im Teehaus ihrer Familie die perfekten herzhaften Leckereien zu finden, die zu einer köstlichen Tasse Tee passen, doch als ein örtlicher Professor ermordet wird, stößt sie stattdessen auf eine Reihe von Verdächtigen...
Hana Keller bereitet sich auf eine schöne Urlaubszeit vor. Sie beschließt, in ihrer Wohnung einen Tee für ihre engsten Freunde zu veranstalten. Während des gemütlichen Beisammenseins erhält eine von Hanas Freundinnen einen Anruf, dass ein Mörder sein Unwesen treibt und die Frauen vorsichtig sein sollten. Bald erfährt Hana, dass Sandor Balog, ein Professor für Ungarologie an der örtlichen Hochschule, auf grausame Weise ermordet wurde.
Hana hat eine ihrer Visionen, dass sie irgendwie in den Tod des Professors hineingezogen werden wird. Als Erik, ihr gut aussehender Detektivfreund, im Teehaus mehrere Verdächtige findet, weiß Hana, dass sie nun ermitteln muss. Und als der falsche Mann verhaftet wird, spitzen sich die Dinge zu und Hana findet sich auf dem Weg des wahren Mörders wieder.