Bewertung:

Das Buch „Tod in West Wheeling“ hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser äußerten sich enttäuscht über die Authentizität und die Darstellung der Charaktere, während anderen die komplexe Handlung und der intelligente Schreibstil gefielen. In der Geschichte geht es um eine vermisste Lehrerin und eine Reihe von Verschwundenen, die die Ermittlungen des amtierenden Sheriffs Homer Deters erschweren.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine komplexe polizeiliche Handlung, einen cleveren Schreibstil und Humor aus und ist in der lokalen Sprache verfasst, was dem Schauplatz mehr Tiefe und Authentizität verleiht. Einige Leser fanden das Buch sehr unterhaltsam und kurzweilig, mit spannenden Wendungen.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass die Dialoge im Buch unrealistisch und die Charaktere schlecht dargestellt seien, was Leser, die mit der Umgebung vertraut sind, möglicherweise abschrecken könnte. Es gab auch Bedenken hinsichtlich der Entwicklung der Charaktere und der Lücken in der Handlung, was zu einem Gefühl der Enttäuschung führte, insbesondere bei Fans der früheren Werke des Autors.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Death in West Wheeling
„Ein rasantes Tempo und eine solide Atmosphäre sind die Markenzeichen dieses Buches.“ --AMERICAN LIBRARY ASSOCIATION.
Als eine Lehrerin aus dem ländlichen West Wheeling verschwindet, stellt der amtierende Sheriff Homer Deters Nachforschungen an. Schon bald muss er sich mit drei weiteren vermissten Personen, zwei nicht identifizierten Leichen, einem Autodiebstahl, einer Massenkarambolage mit dreiundzwanzig Fahrzeugen im Stadtzentrum, einem vermissten Tiger und einer Gruppe aufgeregter ATF-Agenten auseinandersetzen.
Da das FBI keine Hilfe leistet, wendet sich Homer an seinen Freund Rye Willis und die exzentrische Postmeisterin von West Wheeling, Nina Ross, um die Vermissten zu finden, die Leichen zu identifizieren und einen Mörder vor Gericht zu bringen. Voller regionalem Charme und Deters' Witz zeigt „Tod in West Wheeling“, wie wild ein Fall werden kann.