Bewertung:

Der vierte Teil der Dublin Driver Mystery-Reihe, „Tod mit irischem Akzent“, folgt Megan Malone, einer Limousinenfahrerin in Dublin, die ungewollt in Mordermittlungen verwickelt wird. Während des gesamten Buches kämpft Megan damit, ihre Detektivarbeit mit ihren Beziehungen, insbesondere mit ihrer Freundin Jelena, in Einklang zu bringen. Während der Krimi fesselnd ist und vor der pulsierenden Kulisse Dublins spielt, hat die Dynamik von Megans romantischer Beziehung bei den Lesern gemischte Reaktionen hervorgerufen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den spannenden Krimi, das hohe Tempo und die lebendige Darstellung von Dublin. Die Figur der Megan Malone wird als unterhaltsam und sympathisch beschrieben, und das Buch kann auch als eigenständiges Buch gelesen werden. Viele mögen die Wendungen in der Handlung und die gemütliche Krimi-Atmosphäre, zusammen mit den lebendigen kulturellen Elementen, vor allem während der Feierlichkeiten zum St. Patrick's Day.
Nachteile:Die Beziehung zwischen Megan und Jelena wurde als ungesund kritisiert, da viele Leserinnen und Leser Jelena als nicht unterstützend und zu kritisch gegenüber Megans Ermittlungstendenzen empfanden. Diese Dynamik führt zu Gefühlen der Frustration, da Megan sich häufig entschuldigt, was einige Leser als emotional belastend empfanden. Außerdem werden Probleme bei der Charakterentwicklung und ein unzusammenhängendes Gefühl in der Handlung erwähnt.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Death in Irish Accents
Nach einer langen Serie von Mordermittlungen dachte die Dubliner Limousinenfahrerin Megan Malone, ihr Leben sei endlich in Ordnung... aber selbst ihr irisches Glück kann sie nicht ewig vor Ärger bewahren.
Es ist über ein Jahr her, dass Megan in einen Mordfall verwickelt wurde - sehr zur Erleichterung aller, einschließlich ihrer Freundin Jelena und Detective Paul Bourke. Als ihr in ihrem Lieblingscafé in Dublin die Leiche einer jungen Frau buchstäblich in den Schoß fällt, versucht Megan, das Richtige zu tun und die Aufklärung des Verbrechens der Polizei zu überlassen, damit sie das St. Patrick's Day-Wochenende genießen kann. Schließlich hat sie keine Verbindung zu dem Opfer. Oder hat sie doch eine?
Megans neueste Klientin, die weltberühmte Liebesromanautorin Claire Woodward, ist fasziniert von Megans eigener Vergangenheit als Mörderin. Claire ist zufällig auch die literarische Mentorin des Mordopfers. Vielleicht kann Megan also irgendwie am Rande des Falles bleiben, während sie versucht, zu helfen? Nur ein kleines bisschen, ohne zu viel Aufhebens zu machen? Selbst Detective Bourke wäre damit einverstanden, da er persönliche Gründe hat, Claire nicht zu vertrauen. Die Ermittlungen führen Megan zur Schreibgruppe des Opfers, die glaubt, dass Claire die Arbeit der armen jungen Frau plagiiert hat. Und als ein weiteres Mitglied der Gruppe tot aufgefunden wird, muss Megan ihre Ermittlungen verstärken, bevor der Mörder sie endgültig abschreibt.