Bewertung:

In dem Buch untersucht Superintendent Littlejohn den mysteriösen Tod eines französischen Juwelendiebs und verstrickt sich dabei in ein komplexes Beziehungsgeflecht in einem schäbigen Londoner Viertel und reist nach Frankreich. Die Geschichte zeichnet sich durch einnehmende Charaktere und eine anschauliche Beschreibung der Schauplätze aus und ist insgesamt unterhaltsam und fesselnd erzählt.
Vorteile:Gut geschrieben, mit starker Charakterisierung, einer fesselnden Handlung, die die damalige Zeit einfängt, einer eindringlichen Atmosphäre und fesselnden Charakteren. Die Dialoge werden gelobt, und das Tempo ist ausgewogen mit Spannungsspitzen. Die Leser genießen die geistige Herausforderung, das Geheimnis zu lüften.
Nachteile:Einige Leser könnten das Tempo als zu gemächlich empfinden, da es sich manchmal nur langsam entfaltet. Möglicherweise bevorzugen sie traditionellere polizeiliche Handlungselemente, da sich die Geschichte stark auf Littlejohns Intuition und weniger auf die üblichen Ermittlungsmethoden konzentriert.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Death Before Breakfast
Tod vor dem Frühstück" ist ein Kriminalroman von Chief Inspector Littlejohn, der 1962 zum ersten Mal veröffentlicht wurde und voller Intrigen, mysteriöser Motive und raffinierter Spekulationen steckt: Auf dem Weg zur Kirche sieht Mrs.
Jump eines Morgens eine Leiche in der Gosse in der July Street. Erschrocken eilt sie weiter, aber ihr Gewissen überzeugt sie, zurückzukehren, nur um festzustellen, dass die Leiche verschwunden ist.
Obwohl sie an sich selbst zweifelt, informiert sie ihren Chef, Inspektor Littlejohn von Scotland Yard, der beschließt, weitere Nachforschungen anzustellen. Er findet bald heraus, dass die July Street voller ungewöhnlicher Menschen ist. Jeder hat ein Motiv.
Jeder ist ein Verdächtiger. Von London nach Paris und zurück entwirrt Littlejohn das verworrene Geflecht der Verbindungen zwischen diesen seltsamen Personen, um den Mörder zu entlarven.