Bewertung:

Die Nutzerbewertungen für „Der Todesinstinkt“ von Jed Rubenfeld zeigen ein gemischtes Echo. Viele Leser schätzen die fesselnden historischen Elemente des Buches, die geschickte Verflechtung von tatsächlichen Ereignissen und fiktiven Erzählungen sowie die lebendige Charakterdynamik vor dem Hintergrund des New Yorks der 1920er Jahre. Andere jedoch kritisieren den Schreibstil als amateurhaft, die Charaktere als zweidimensional und die Handlung als wenig realistisch und tiefgründig.
Vorteile:⬤ Spannende historische Elemente und gut recherchierte Fakten über das Bombenattentat an der Wall Street.
⬤ Cleveres Zusammenspiel der Charaktere und Humor, der an klassische Detektivromane erinnert.
⬤ Rascher und unterhaltsamer Erzählstil, den manche Leser spannend finden.
⬤ Positive Erwähnungen der dynamischen und faszinierenden Hintergrundgeschichten der Hauptfiguren.
⬤ Unterhaltsam für alle, die Genre-Fiction und historische Krimis schätzen.
⬤ Viele Rezensenten fanden den Schreibstil dilettantisch und übermäßig vereinfachend.
⬤ Die Charaktere werden oft als Stereotypen oder ohne Tiefe gesehen.
⬤ Einige fanden die Handlung unplausibel und voller Zufälle.
⬤ Die Erwartungen an ein eher literarisches Werk wurden enttäuscht, da es eher in Richtung Genre-Fiction ging.
⬤ Es wurden mehrere historische Ungenauigkeiten festgestellt, die die Glaubwürdigkeit für Geschichtsinteressierte beeinträchtigen.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
Death Instinct
Der mit Spannung erwartete Nachfolger des millionenfach verkauften THE INTERPRETATION OF MURDER, der 2007 mit dem Richard and Judy Book of the Year ausgezeichnet wurde.