Bewertung:

Das Buch ist eine Zusammenstellung grafischer Tatortfotos aus dem frühen bis mittleren 20. Jahrhundert, die von LAPD-Detective Jack Huddleston erstellt wurden. Es bietet einen beunruhigenden und eingehenden Einblick in die Realität ungeklärter Todesfälle und spricht diejenigen an, die eine morbide Neugier auf wahre Verbrechen und die dunkleren Aspekte der menschlichen Natur haben. Während viele Leser das Buch faszinierend und lehrreich finden, ist der grafische Inhalt überwältigend und nicht für jeden geeignet.
Vorteile:⬤ Bietet einen seltenen und historischen Einblick in Tatorte aus der Vergangenheit.
⬤ Die anschaulichen und detaillierten Fotos sprechen alle an, die sich für wahre Verbrechen interessieren.
⬤ Bietet persönliche Notizen und Einblicke eines Mordkommissars.
⬤ Kann als Gesprächsanlass oder einzigartiges Geschenk für Krimifans dienen.
⬤ Viele Leser finden es fesselnd und regen zum Nachdenken über die Natur der Menschheit und des Verbrechens an.
⬤ Extrem grafischer Inhalt, kann einige Leser verstören oder beleidigen.
⬤ Nicht geeignet für Personen mit einem schwachen Magen oder einer Empfindlichkeit gegenüber Gewalt und Blut.
⬤ Einige Leser empfanden den voyeuristischen Charakter des Buches als beunruhigend.
⬤ Die Qualität der Fotos kann uneinheitlich sein, da einige als dunkel oder klein beschrieben werden.
⬤ Es fehlen ausführliche Erzählungen oder Geschichten hinter den Fotos, die sich einige Leser gewünscht hätten.
(basierend auf 157 Leserbewertungen)
Death Scenes: A Homicide Detectives Scrapbook
Die seltsame und grausame Sammlung von Tatortfotos des LAPD-Detectives Jack Huddleston umfasst Südkalifornien in seiner Noir-Blütezeit.
Death Scenes ist der bekannte Vorläufer mehrerer Nachahmer-Titel.