Bewertung:

In den Rezensionen zu „Death Cloud“ von Andrew Lane wird das Buch als fesselnder Jugendkrimi beschrieben, der sich mit den frühen Jahren von Sherlock Holmes beschäftigt. Während einige Leser vom Schreibstil und den Abenteuern gefesselt sind, gehen die Meinungen über die Charakterisierung des jungen Sherlock und die Tiefe der Handlung auseinander.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die für ein junges Publikum unterhaltsam ist.
⬤ Fesselnder Krimi mit einer Mischung aus Action und Abenteuer.
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte ist unterhaltsam, so dass sie sich für Diskussionen in der Schule oder für junge Leser eignet.
⬤ Die Darstellung des jungen Sherlock zeigt seine Entwicklung hin zum kultigen Detektiv.
⬤ Gut geeignet, um Leser in das Universum von Sherlock Holmes einzuführen.
⬤ Die Intelligenz des jungen Sherlock wird von einigen als unter den Erwartungen liegend empfunden, da ihm die Genialität fehlt, die man mit dem erwachsenen Holmes verbindet.
⬤ Die Handlung wird manchmal als vorhersehbar oder langsam empfunden; der Krimi mag ältere Leser nicht zufrieden stellen.
⬤ Einige Elemente werden als klischeehaft oder sich wiederholend empfunden, was die Spannung mindert.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere wird als unzureichend empfunden, da bestimmte Figuren nicht tief genug erforscht werden.
(basierend auf 154 Leserbewertungen)
Death Cloud
Es ist der Sommer 1868, und Sherlock Holmes ist vierzehn Jahre alt.
In den Ferien vom Internat wohnt er bei exzentrischen Fremden - seinem Onkel und seiner Tante - in deren großem Haus in Hampshire. Als zwei Einheimische an Symptomen sterben, die der Pest ähneln, beginnt Holmes mit Hilfe seines neuen Tutors, eines Amerikaners namens Amyus Crowe, zu untersuchen, woran sie wirklich gestorben sind.
So beginnt Sherlocks wahre Ausbildung in der Detektivarbeit, als er die heimtückischen Verbrechen eines brillant bösartigen Bösewichts mit äußerst bösartigen Absichten aufdeckt.