Bewertung:

Das Buch „Killing Defence at Bridge“ von Hugh Kelsey wird von Spielern verschiedener Spielstärken unterschiedlich bewertet. Viele loben die tiefen Einblicke in die Bridge-Verteidigung und betonen die Bedeutung des Zählens und der Visualisierung im Spiel. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass der Inhalt veraltet ist, insbesondere die Bietkonventionen, was das Buch für moderne Spieler weniger zugänglich macht, insbesondere für Anfänger oder diejenigen, die an neuere Bietsysteme gewöhnt sind.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Bridge-Verteidigung und betont wesentliche Fähigkeiten wie das Zählen.
⬤ Geeignet für fortgeschrittene Spieler, die ihre Verteidigungsstrategien verbessern wollen.
⬤ Gut strukturiert mit einer Vielzahl von Handbeispielen, die den Leser durch die Analyse führen.
⬤ Gilt als Klassiker der Bridge-Literatur und wird von vielen Experten anerkannt.
⬤ Verwendet veraltete Bietkonventionen, die moderne Spieler verwirren können.
⬤ Schwierig zu verstehen für Anfänger oder fortgeschrittene Spieler, die mit altmodischen Praktiken nicht vertraut sind.
⬤ Einige Rezensionen beschreiben es als herablassend oder schwierig, die Informationen aufzunehmen.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Killing Defence at Bridge
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Killing Defence at Bridge ist einer der großen Bridge-Klassiker. Es trägt die Handschrift eines Genies und war das erste in einer Reihe bedeutender Bücher von Hugh Kelsey, der international als führende Autorität auf dem Gebiet der Bridge-Analyse anerkannt wurde.
Er verband sein scharfsinniges Denken mit einer brillanten Wortgewandtheit und machte die komplexesten Techniken des Bridge einfach und leicht verständlich. Killing Defence enthält ein Vorwort von Ron Klinger, einem der führenden Bridge-Lehrer.