Bewertung:

Das Buch über den Fall Scott Peterson, geschrieben von Catherine Crier, wird für seine detaillierte und gründliche Darstellung der Ereignisse rund um den Mord an Laci Peterson und ihrem ungeborenen Sohn Connor gelobt. Während viele Leser die Erzählung fesselnd und informativ fanden, insbesondere wegen der Einblicke, über die in den Medien kaum berichtet wird, wurde die redaktionelle Qualität der Kindle-Version aufgrund zahlreicher Tippfehler und Formatierungsprobleme stark kritisiert.
Vorteile:Der Fall Scott Peterson wird eingehend behandelt und bietet neue Einblicke und Details, die bisher nicht bekannt waren. Der Schreibstil ist fesselnd und bietet eine gründliche Erforschung der beteiligten Personen, insbesondere des soziopathischen Verhaltens von Scott Peterson. Die Leser bemerkten, dass das Buch nur schwer aus der Hand zu legen ist und eine starke emotionale Reaktion hervorruft. Es ist gut recherchiert und bietet einen umfassenden Einblick in die Ermittlungen.
Nachteile:Die Kindle-Version leidet unter zahlreichen Tippfehlern, darunter Rechtschreibfehler wie die falsche Schreibweise von Laci„ als LCI“, was das Leseerlebnis beeinträchtigt. Einige Leser fanden das Lektorat schlampig und waren der Meinung, dass dies der Gesamtqualität des Buches abträglich sei. Außerdem wurde kritisiert, dass sich bestimmte Erzählungen wiederholen, und einige Leser hätten sich originellere Erkenntnisse erhofft.
(basierend auf 398 Leserbewertungen)
Deadly Game PB
Catherine Crier, ehemalige Richterin und eine der populärsten Rechtsexpertinnen des Fernsehens, liefert in diesem New York Times-Bestseller einen fesselnden und maßgeblichen Bericht über eines der denkwürdigsten Kriminaldramen unserer Zeit: den Mord an Laci Peterson durch ihren Mann Scott an Heiligabend 2002.
Auf der Grundlage von ausführlichen Interviews mit wichtigen Zeugen und leitenden Ermittlern sowie geheimen Beweismitteln, die nie vor Gericht kamen, zeichnet Crier Scotts bizarres Verhalten nach; er zeigt Dutzende von Abschriften von Scotts abschreckenden und belastenden Telefongesprächen; er bietet Berichte über Scotts Frauengeschichten von zwei ehemaligen Geliebten vor Amber Frey; und er enthält eine Vielzahl von nie zuvor gezeigten Polizeifotos, Dokumenten und anderen Beweismitteln. Das Ergebnis ist durch und durch fesselnd und doch höchst verstörend - ein unvergessliches Porträt eines charmanten, aber zutiefst soziopathischen Mörders.