Bewertung:

Das Buch „Pots, Pans and Peace“ (Töpfe, Pfannen und Frieden) von Eleanor Corey erzählt die bemerkenswerte wahre Geschichte ihrer Mutter Margaret Corey. Sie hebt ihren Glauben und ihre Widerstandsfähigkeit hervor, mit der sie ihr Leben als Ehefrau eines Wanderpredigers und Mutter von zehn Kindern in schwierigen Zeiten, einschließlich der Großen Depression, meisterte. Die Autorin verwebt Anekdoten, Tagebucheinträge und persönliche Reflexionen, um Margarets unerschütterlichen Glauben, ihre Liebe und den Einfluss ihrer Familie auf viele Leben darzustellen.
Vorteile:⬤ Inspirierende wahre Geschichte über Glauben und Widerstandsfähigkeit.
⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung.
⬤ Hebt die Bedeutung der Familie und des Dienstes am Nächsten hervor.
⬤ Voller Anekdoten, die sowohl zum Lachen als auch zum Weinen anregen.
⬤ Bietet einen historischen Kontext des christlichen Lebens in den frühen bis mittleren 1900er Jahren.
⬤ Ermutigt die Leser, ihren Glauben und ihr Vertrauen in Gott zu vertiefen.
⬤ Einige Leser könnten das Buch als sentimental oder zu sehr auf Glaubensthemen konzentriert empfinden.
⬤ Die Geschichte mag diejenigen nicht ansprechen, die Fiktion oder weniger religiöse Inhalte bevorzugen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Pots, Pans & Peace--The Legacy of Margaret Corey
Die Weltwirtschaftskrise von 1929 traf Margaret Corey wie ein Schneesturm. Sie war schwanger, ihr Mann Arthur hatte seine Arbeit verloren, und die Rechnungen stapelten sich.
Arthur schuftete auf der Straße, nicht nur auf der Suche nach Arbeit, sondern auch nach einer Antwort auf den Hunger in seiner Seele. Gott fand ihn, erfüllte ihn mit Leidenschaft für das Evangelium und berief ihn zum Vollzeitdienst. "Ich habe nicht den Glauben dafür", rief Margaret.
"Dein Glaube muss für uns beide ausreichen." So beginnt ein Leben, in dem sie lernt, Gott und ihrem Mann zu vertrauen - einem eigenwilligen, unkonventionellen und wundertätigen Prediger. Aus einem Schatz an Erinnerungsstücken holt Eleanor Corey die authentische, aber selbstironische Stimme ihrer Mutter Margaret hervor.
Angesichts von Entbehrungen, Selbstverleugnung und Herzschmerz setzt die unverwüstliche Matriarchin ihre Prioritäten auf Beharrlichkeit und Gebet. Mal witzig, mal herzzerreißend, aber immer relevant, liefert Margaret Corey ein inspirierendes Beispiel für ein Leben, das sie innerhalb der ihr zugewiesenen unvorhersehbaren Parameter in vollen Zügen auskostet... und das, während sie aus schwierigen Verhältnissen jene zehn Kinder großzieht, deren Innovationen und Abenteuer im ersten Buch der Autorin aufgezeichnet sind: Sticks, Stones & Songs - Die Corey-Geschichte.
Fotos aus Familienalben bereichern den Text. *.