Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken von den Lesern. Einige lobten es als eine fesselnde Lektüre, die das Wesen von Torchwood effektiv einfängt, obwohl die Hauptfiguren nicht darin vorkommen. Andere kritisierten, dass es zu weit von der etablierten Torchwood-Erzählung abweicht und eine wenig fesselnde Handlung hat.
Vorteile:Viele Leser empfanden das Buch als rasant und unterhaltsam. Es wurde für seine faszinierende Hauptfigur, Mr. Wynter, und für die Ausgestaltung des Charakters von Rex gelobt. Der Schreibstil wurde als fesselnd beschrieben, mit einem gut ausgeführten Ende. Es gibt einige gute Action-Elemente, Humor und eine Mischung aus unerhörten Handlungen, die Fans der Serie zu schätzen wissen könnten.
Nachteile:Mehrere Rezensenten äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass sich das Buch nicht wie eine echte Torchwood-Geschichte anfühlt, da die Hauptcharaktere nicht vorkommen und es sich manchmal eher wie eine generische Action-Abenteuer-Geschichte anfühlt. Es gab Beschwerden über eine verwirrende Charakterdynamik, Inkonsistenzen in den Redewendungen und ein überstürztes oder unlogisches Ende. Einige Leser hatten das Gefühl, dass es mehr um Rex Matheson als um Torchwood ging, was zu einem Mangel an Tiefe und Engagement mit den Charakteren führte.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Torchwood: The Men Who Sold The World
Wenn Oscar Lupe in 20.000 Fuß Höhe auftaucht, ist sein Körper fest gefroren und fällt im freien Fall auf die Erde.
Beim Aufprall zersplittert er. Kurz darauf bricht eine Gruppe der CIA-Sonderabteilung mit einer Fracht mit der Aufschrift "Torchwood", die sie von einem Ort namens Cardiff eskortiert haben, aus.
Die Agentur setzt Rex Matheson auf den Fall an.