Bewertung:

Das Buch hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Während einige die Figur E.J. Pugh mögen und das Buch fesselnd finden, sind andere enttäuscht, insbesondere von der Konzentration auf ihre Kinder und dem Fehlen einer gut entwickelten Handlung.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen E.J. Pugh als eine lustige und einnehmende Figur. Einige halten das Buch für eine gute, leichte Lektüre und freuen sich auf den nächsten Teil.
Nachteile:Viele Rezensenten sind unzufrieden mit dem Fokus des Buches auf E.J. Pughs Kinder und finden diese Abschnitte langweilig und nicht für erwachsene Leser geeignet. Außerdem wird bemängelt, dass die Handlung schlecht entwickelt ist und die Hauptfiguren als lästig empfunden werden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Dead to the World
E. J.
hat ein Überraschungsgeschenk zum zwanzigsten Hochzeitstag für Willis - ein Wochenende in den texanischen Hügeln. Sie hat das perfekte Bed and Breakfast gefunden, das Bishop's Inn in der malerischen Stadt Peaceful. Leider sind sie kaum angekommen, als die besorgte ältere Besitzerin des Gasthauses, Carrie Marie Hutchins, ihnen von einem erschütternden Ereignis aus ihrer Kindheit erzählt, bei dem es um ihren toten Vater geht...
und um seinen Geist, der nicht verschwinden will... E.
J. hat wenig Zeit, Carries Erzählungen über die seltsamen Vorgänge zu verdauen: Schreie, aufgeschlitzte Koffer der Gäste, an einer Leuchte hängende Unterwäsche, bevor eine weitere bizarre Wendung eintritt: Humphrey Hammerschultz und Diamond Lovesy, selbsternannte übersinnliche Detektive, stehen plötzlich vor Carries Tür. Und als E.
J. eine Leiche entdeckt, beschließt sie, herauszufinden, was in dieser nicht gerade friedlichen Stadt wirklich vor sich geht.".