Bewertung:

Den Nutzern gefiel das Buch im Allgemeinen, sie lobten die fesselnde Erzählung und die Kameradschaft der Figuren. Einige erhielten beschädigte Exemplare, was zu Unzufriedenheit führte.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, tolle Kameradschaft der Charaktere, viel Action, großes Lob für den Autor, und viele äußerten sich erfreut.
Nachteile:Einige Exemplare kamen beschädigt an, so dass sie schwer zu lesen waren.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Dead for a Dollar
(Johnstone Justice, Making the West wild again.)
Den Frieden in einer westtexanischen Stadt wie Buffalo Peak zu bewahren, sollte für einen legendären Grenzer wie Marshal Elwood „Firestick“ McQueen ein Leichtes sein. Er hat seine langjährigen Kumpel „Beartooth“ Skinner und „Moosejaw“ Hendricks als seine Stellvertreter - ganz zu schweigen von dem berühmten Gewehr, das ihm seinen Spitznamen eingebracht hat. Aber als Firestick erfährt, dass sein alter Freund „Rip“ Ripley gerade in die Stadt geritten ist, sind alle Wetten verloren. Es ist fast unmöglich, den Frieden zu wahren, wenn Rips Spezialität die Störung des Friedens ist. Firestick findet ein zehn Jahre altes Fahndungsplakat für Rip - die Belohnung beträgt einen Dollar.
Firestick benutzt es, um Rip in den Knast zu stecken, bis er sich entschließt, die Stadt zu verlassen. Aber Ripley hat immer noch seine alten Tricks auf Lager - er hat eine neue Bande von Halsabschneidern, die nach Buffalo Peak kommen, um das Lösegeld in Form von Gold in der Stadtbank zu stehlen. Firestick, Beartooth und Moosejaw werden zu Spielfiguren in dem vielleicht größten Raub des Jahrhunderts. Denn Rips mordlustige Kumpels müssen ihn erst aus dem Gefängnis holen...