Bewertung:

Das Buch „Dead of Winter“ von Lee Collins ist eine einzigartige Mischung aus Western und übernatürlichen Themen, in deren Mittelpunkt die taffe Heldin Cora Oglesby und ihr Mann Ben stehen, die in Leadville, Colorado, auf Monsterjagd gehen. Während einige Leser die starke Charakterentwicklung und die unerwarteten Wendungen zu schätzen wussten, bemängelten andere das Tempo und die historische Genauigkeit.
Vorteile:⬤ Fesselnde Wendung am Ende, die die Leser überrascht.
⬤ Starke und einzigartige Protagonistin Cora Oglesby, die als zäh und komplex beschrieben wird.
⬤ Interessante Mischung von Genres (Western und Paranormales), die Fans beider anspricht.
⬤ Gut gezeichnete Charaktere und emotionale Tiefe, insbesondere zwischen Cora und Ben.
⬤ Solider Schreibstil und Actionsequenzen, die den Leser fesseln.
⬤ Langsames Tempo, besonders in der ersten Hälfte des Buches, was zu einem schleppenden Fortschreiten der Handlung führt.
⬤ Einige Leser fanden die Figur der Cora unsympathisch oder zu ruppig.
⬤ Enttäuschende historische Genauigkeit in Bezug auf den Schauplatz Leadville, der nicht den wahren Charakter der damaligen Zeit widerspiegelt.
⬤ Nebenfiguren, insbesondere Ben, erscheinen im Vergleich zu Cora unterentwickelt.
⬤ Gemischte Kritiken über die Wirksamkeit der übernatürlichen Elemente.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Dead of Winter
Cora und ihr Mann jagen Dinge - Dinge, die nicht existieren sollten.
Als der Marshal von Leadville, Colorado, auf zwei mysteriöse Todesfälle stößt, wendet er sich an Cora, um die verantwortliche Kreatur zu finden. Doch wenn Cora die unnatürliche Flut überwinden will, die die Kleinstadt zu verschlingen droht, muss sie sich zunächst ihrer eigenen tragischen Vergangenheit und ihrer Gegenwart stellen.
Ablage unter: Dark Fantasy Winter Chill Small Town Blues Dead Reckoning Sharp Shooter )