Bewertung:

Das Buch „Kill It to Save It“ von Corey Dolgon untersucht die Schnittstelle zwischen Kapitalismus und Demokratie und zeigt auf, wie Unternehmensinteressen die demokratischen Institutionen untergraben haben. Die Rezensionen zeigen ein geteiltes Bild: Einige Leser loben die zum Nachdenken anregende Analyse, während andere das Buch als einseitig und zu vereinfachend kritisieren.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch ausgezeichnet und regten zum Nachdenken an. Sie lobten die aufschlussreiche Analyse der modernen amerikanischen politischen Institutionen und den Einfluss von Unternehmensinteressen auf die Demokratie. Die Erzählweise und die Analyse wurden als klar und fesselnd gewürdigt, wobei eine allzu akademische Sprache vermieden wurde. Das Buch wurde als Pflichtlektüre für alle bezeichnet, die an einem Verständnis der zeitgenössischen politischen Dynamik interessiert sind.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurde der Schreibstil als ignorant und einseitig bezeichnet und darauf hingewiesen, dass der Tonfall abschreckend sein kann. Die Kritiker waren der Meinung, dass die Perspektive des Autors engstirnig ist und dass es dem Gesamtansatz an Ausgewogenheit mangelt, auch wenn einige Punkte stimmig sind.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Kill It to Save It: An Autopsy of Capitalism's Triumph Over Democracy
Kill it to Save it legt die Heuchelei des politischen Diskurses in den USA offen, indem es die Geschichte des Triumphs des Kapitalismus über die Demokratie dokumentiert.
Dolgon argumentiert, dass die amerikanischen Bürger heute eine Politik akzeptieren, die den öffentlichen Sektor zerstört und politische Geschichten fördert, die sich "gut anfühlen", unabhängig von Wissenschaft und Fakten.