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Killing Christians: Living the Faith Where It's Not Safe to Believe
Könnten Sie an Ihrem Glauben festhalten, auch wenn Sie dabei Ihr Leben verlieren? Das Leben Ihrer Familie?
Für viele Christen im Nahen Osten bedeutet eine "vorübergehende, leichte Bedrängnis" heute nur noch Folter statt Märtyrertod. Das Ausmaß der Unterdrückung, das die Anhänger Jesu erleiden, ist für die meisten westlichen Christen unvorstellbar. Für diejenigen, die in Syrien, Iran, Ägypten, Libanon und anderen Ländern, die dem Evangelium Christi feindlich gesinnt sind, den Glauben dem Überleben vorziehen, ist dies jedoch alltägliche Realität. In Killing Christians nimmt Tom Doyle die Leser mit zu den geheimen Treffen, den Folterkellern, den düsteren Gefängnissen und sogar zu den Hinrichtungen, die die "Berufung" unzähliger Muslime sind, die zu Christen geworden sind.
Jeder Überlebende sehnt sich danach, mit Brüdern und Schwestern "draußen" zu teilen, was Christus sie gelehrt hat. Christen töten ist ihre Botschaft an die Leser, die noch die Freiheit haben, ihren Glauben zu praktizieren. Niemand würde denjenigen, die dieses Elend nicht zu ertragen haben, ihren Schmerz und ihr Leid wünschen, aber der Reichtum, den sie durch ihre bemerkenswerten Prüfungen gewonnen haben, wird in diesem Buch - oft in ihren eigenen Worten - vermittelt. Die Geschichten sind atemberaubend, die Lektionen rühren die Seele an und erneuern sie. Killing Christians stellt die todernste Arbeit der Ausbreitung und Aufrechterhaltung des Glaubens vor.
"Wenn man nach Berichten aus dem wirklichen Leben von Gläubigen des 21. Jahrhunderts sucht, die für ihren Glauben buchstäblich ihr Leben aufs Spiel setzen, braucht man die Glaubwürdigkeit eines Mannes, der den Geruch der Frontlinien des Schlachtfelds an seiner Kleidung hat, weil er gestern dort war und morgen wieder dort sein wird. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass mein Freund Tom Doyle dieser Mann ist.".
-- Jerry B. Jenkins, Romanautor und Biograf.