Bewertung:

Das Buch ist ein gut ausgearbeiteter Kriminalroman, der in einem akademischen Umfeld spielt, mit glaubwürdigen Charakteren und einer fesselnden Handlung. Die Leser schätzen das Wissen der Autorin über das Universitätsleben aus erster Hand, das die Geschichte bereichert. Der Schreibstil ist flüssig und macht das Buch zu einer angenehmen und unterhaltsamen Lektüre.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und konzipiert
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ gutes Verständnis des akademischen Umfelds
⬤ leicht und unterhaltsam zu lesen
⬤ überraschende Wendung am Ende
⬤ Vorfreude auf weitere Romane der Autorin.
Keine signifikanten Nachteile hervorgehoben, obwohl einige Leser sich eine tiefere Erforschung bestimmter Charaktere oder Themen wünschen könnten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dead Man on Campus
Als der berühmte Wildtierprofessor Drew Robbins tot auf seinem Schreibtisch aufgefunden wird, mit einem Maasai-Speer im Rücken, reicht die Liste der möglichen Mörder bis in alle Ecken der Universität.
War es sein langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter, eifersüchtig auf den Ruhm, den er nicht mit ihm geteilt hat? Der Fernsehproduzent, den er von seiner kommenden Natursendung gefeuert hatte? Seine heimliche Geliebte aus dem Haushaltsbüro, die Gartenbaustudentin, die seinen Garten pflegt, oder seine Verlobte? Die Ursprünge der Geschichte reichen Jahrzehnte zurück in die Wildnis Tansanias, wo sich ein alter Mann in der Hyänenbar langsam zu Tode trinkt. Die Professorin Elena Bertoni wird damit beauftragt, die Aufgaben des Toten zu übernehmen, und muss feststellen, dass nicht alles in Ordnung ist.
Gemeinsam mit der Polizeichefin der Universität, Desdemona White, graben die beiden tief, um die Wahrheit herauszufinden. Eine Wahrheit, die nur ein Mord ans Licht bringen kann.