Bewertung:

In den Rezensionen wird Erik Weihenmayers Autobiografie als inspirierend und nachvollziehbar hervorgehoben. Er schildert darin seinen Weg, das Augenlicht zu verlieren und Herausforderungen zu überwinden, um bemerkenswerte Leistungen zu vollbringen, darunter das Besteigen hoher Berge. Das Buch wird für seinen Humor, seine Ehrlichkeit und die aufschlussreichen Details über die emotionalen Herausforderungen der Blindheit gelobt. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es sich gelegentlich zu sehr auf das Klettern konzentriert, was von den persönlichen und inspirierenden Aspekten seiner Geschichte ablenken kann.
Vorteile:⬤ Detaillierte Einblicke in die emotionale Reise zum Verlust des Augenlichts
⬤ bietet praktische Ratschläge für die Unterstützung blinder Menschen
⬤ einnehmender Schreibstil
⬤ kombiniert Humor mit ernsten Themen
⬤ inspirierende Geschichte der Überwindung von Widrigkeiten
⬤ nachvollziehbare und anwendbare Lebenslektionen
⬤ fängt die Unterstützung von Familie und Freunden ein.
⬤ Einige Leser fanden die Details über das Klettern zu langatmig und weniger interessant
⬤ gelegentliche Egozentrik in der Perspektive
⬤ einige finden, dass der Fokus auf die Klettererzählung von den persönlichen Einsichten ablenkt
⬤ einige Kritiker hinterfragen die Beweggründe hinter seinen Bestrebungen.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Touch the Top of the World: A Blind Man's Journey to Climb Farther Than the Eye Can See
Das unglaubliche Bestseller-Buch des Autors von No Barriers und The Adversity Advantage.
Erik Weihenmayer wurde mit Retinoschese geboren, einer degenerativen Augenkrankheit, die ihn im Alter von dreizehn Jahren erblinden ließ. Doch Erik war fest entschlossen, diese verheerende Behinderung zu überwinden und ein erfülltes und aufregendes Leben zu führen.
In diesen ergreifenden und inspirierenden Memoiren erzählt er von seinem Kampf, die Grenzen zu überwinden, die ihm seine Sehbehinderung auferlegt hat - und von einer sehenden Welt. Auf bewegende Weise erzählt er von der Rolle, die seine Familie in seinem Kampf um die Überwindung der Barrieren der Blindheit spielte: die Mutter, die für das Wunder betete, das ihrem Sohn das Augenlicht zurückgeben würde, und der Vater, der ihn ermutigte, nach dem fernen Berggipfel zu streben. Und er erzählt von seinem Traum, die Seven Summits der Welt zu besteigen, und wie er diesen Traum in erstaunliche Realität umsetzt (was weniger als hundert Bergsteigern gelungen ist).
Vom schneebedeckten Gipfel des McKinley über die hoch aufragenden Gipfel des Aconcagua und des Kilimandscharo bis hin zur ultimativen Herausforderung, dem Mount Everest, ist dies eine Geschichte über den Mut zum Träumen im Angesicht unmöglicher Chancen. Es geht darum, den Mut zu finden, nach dem ultimativen Gipfel zu greifen und das eigene Leben in etwas wahrhaft Wunderbares zu verwandeln.
"Eine Inspiration für andere Blinde und viele von uns, die gut sehen können."-- Jon Krakauer, New York Times-Bestsellerautor von Into Thin Air