Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Sammlung von Essays, die Clint Eastwoods Arbeit als Schauspieler und Regisseur analysieren und verschiedene Einblicke und Perspektiven von mehreren Autoren aufzeigen. Es wird für seinen Tiefgang und seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt gelobt und spricht sowohl Fans von Eastwood als auch Filminteressierte an.
Vorteile:⬤ Enthält eine Fülle von Informationen und unterschiedlichen Sichtweisen.
⬤ Verbessert die Wertschätzung für Eastwood als Künstler und seine Entwicklung in verschiedenen Genres.
⬤ Geeignet für Fans von Eastwood, angehende Filmemacher und Filmstudenten.
⬤ Enthält Beiträge von angesehenen Wissenschaftlern und erforscht verschiedene Facetten des Geschichtenerzählens.
⬤ Bietet eine eingehende und vielschichtige Analyse von Eastwoods Einfluss auf Film und Gesellschaft.
⬤ Das Vokabular in einigen Essays könnte für allgemeine Leser eine Herausforderung darstellen.
⬤ Einige Leser könnten den akademischen Ton nicht mögen.
⬤ Das Format der verschiedenen Kapitel könnte die Lektüre für manche Leser unzusammenhängend erscheinen lassen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Tough Ain't Enough: New Perspectives on the Films of Clint Eastwood
Im Laufe seiner langen Karriere als Schauspieler und Regisseur hat Clint Eastwood in praktisch jedem wichtigen Filmgenre mitgewirkt und ist heute einer der beliebtesten, bekanntesten und angesehensten Filmemacher Amerikas.
Er bleibt auch eine umstrittene Figur in der politischen Landschaft und wird oft als die prominenteste konservative Stimme im meist liberalen Hollywood bezeichnet. In Eastwoods fortgeschrittenem Alter, seinem Erfolg als Schauspieler und Regisseur, seiner kämpferischen Bereitschaft, sich in seinen Filmen mit ernsten kulturellen Themen auseinanderzusetzen, und seinem unbestreitbaren Talent hinter der Kamera ist eine neue und umfassende Studie erforderlich, die seine vielfältigen Rollen auf und hinter der Leinwand berücksichtigt und kontextualisiert.
Tough Ain't Enough bietet dem Leser eine Reihe von Originalaufsätzen prominenter Filmwissenschaftler, die die umfangreiche Karriere des Schauspielers und Regisseurs untersuchen. Das Ergebnis ist ein weitreichendes und nuanciertes Porträt eines der produktivsten und nachdenklichsten Filmemacher Amerikas.