Bewertung:

Das Buch ist ein ergreifendes und wunderschön geschriebenes Memoir über die Bewältigung von Schmerz und die Suche nach Hoffnung inmitten der Dunkelheit. Während viele Leser die emotionale Tiefe und die Erzählweise des Buches schätzen, kritisieren einige die Preisgestaltung und die Verwendung einer anstößigen Sprache.
Vorteile:Unglaubliche Geschichten, die ein breites Spektrum an Emotionen hervorrufen, persönliche Erfahrungen mit umfassenderen Themen verbinden, charmant geschrieben mit entzückenden Charakterskizzen und einer übergreifenden Botschaft der Hoffnung.
Nachteile:Einige Leser fanden den Preis für die Länge des Buches zu hoch, kritisierten die häufige Verwendung von Schimpfwörtern und bezeichneten das Buch als schlecht geschrieben und wenig raffiniert.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Train Lord: The Astonishing True Story of One Man's Journey to Getting His Life Back on Trac K
Ein fesselndes Memoir über eine 10-monatige Migräne, eine Genesung in Australien und einen Job bei der Eisenbahn, als es keine anderen Möglichkeiten gab
Oliver Mol war ein erfolgreicher, kluger, gesunder Fünfundzwanzigjähriger. Dann begann eines Tages die Migräne. Zehn Monate lang waren die Schmerzen konstant, verschlimmert durch Schreiben, Lesen, Computerbenutzung, Telefonieren oder alles, was einen Bildschirm hatte. Langsam begann Oliver zu verschwinden.
Eines Abends googelte Oliver das einzige, was ihm einfiel: Vollzeitjob, keine Erfahrung, Sydney“. Es erschien eine Anzeige für einen Zugbegleiter. Zwei Jahre lang beobachtete Oliver das Leben der anderen, beobachtete die Intimität von Fremden, die kurz zusammenkamen und durch den stetigen Lauf der Zeit verbunden waren.
Train Lord“ ist ein hervorragend geschriebenes und mutig erzähltes Buch, das sehr persönlich ist und doch eine große Nähe zu den Menschen herstellt. Es geht um die Frage, was passiert, wenn das eigene Selbstverständnis plötzlich zerstört wird, und wie man es zurückgewinnen kann.