Bewertung:

TEARS OF FROST ist eine fesselnde Fortsetzung von HEART OF THORNS und folgt den Protagonistinnen Mia und Pilar bei der Bewältigung persönlicher Kämpfe und gesellschaftlicher Probleme in einer reichhaltig entwickelten Fantasy-Welt. Das Buch behandelt schwerwiegende Themen wie die Ermächtigung von Frauen, Kolonialisierung und kulturelle Unterdrückung und bietet gleichzeitig starke Charakterbögen und emotionale Tiefe.
Vorteile:Fesselnde und lebendige Prosa, starke Charakterentwicklung, tiefgreifende Erforschung von Themen wie Frauenermächtigung und kulturelle Aneignung, emotional mitschwingende Reisen und fantasievoller Weltenbau. Die Fortsetzung gilt als besser als ihr Vorgänger und bietet eine reichhaltigere Geschichte und mehr Charaktertiefe.
Nachteile:Die dunklen und düsteren Themen mögen nicht alle Leser ansprechen, und die schweren Themen, die angesprochen werden, wie sexuelle Übergriffe und Depressionen, könnten für einige Leser eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Tears of Frost
Dieses fesselnde zweite Buch der "Heart of Thorns"-Trilogie von Bree Barton erkundet geschickt die Auswirkungen von Macht in einem dunklen magischen Königreich - und den wilden Mut, den es braucht, um seinen Körper als den eigenen zu beanspruchen. Diese feministische Teenager-Fantasy ist perfekt für Fans von Sarah J.
Maas und Leigh Bardugo. Mia Rose ist von den Toten auferstanden. Ihre Erinnerungen sind verschwommen, ihr Körper gefühllos - aber sie wird nicht aufhören zu suchen.
Ihre einzige Hoffnung, den Jungen, den sie liebt, und die Schwester, die sie zerstört hat, zu retten, besteht darin, die Mutter zu finden, der sie nie verzeihen kann. Nach dem Verrat ihrer Mutter begibt sich Pilar selbst auf die Suche nach der einzigen Person, die Rache üben kann.
Alles läuft nach Plan, bis sie mit Prinz Quin zusammenstößt, dem Jungen, dessen Schwester sie getötet hat. Während Mia, Pilar und Quin gefährliche neue Allianzen schmieden, werden sie von dem Freiheitsversprechen des Schneekönigreichs verzaubert...
aber nichts ist so, wie es unter dem schimmernden Eis des Königreichs scheint. --School Library Journal.