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Estimulacin magntica transcraneal como tratamiento para la depresin
Depressive Störungen stellen weltweit eines der größten Probleme für die öffentliche Gesundheit dar, so dass sie bis zum Jahr 2020 nach ischämischen Herzerkrankungen die zweithäufigste Ursache für Behinderungen sein werden. Es hat sich gezeigt, dass die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) eine antidepressive Wirkung hat, wenn sie hauptsächlich auf den linken dorsolateralen präfrontalen Kortex (DLPFC) und in geringerem Maße auf den rechten DLPFC angewendet wird.
Das quantitative Elektroenzephalogramm (QEEG) ermöglicht die Untersuchung der kortikalen oszillatorischen Aktivität, die Untersuchung der klinischen Korrelate, die psychiatrischen Störungen zugrunde liegen, und die Bewertung der Wirkung verschiedener therapeutischer Optionen. Derzeit gibt es nur wenige Forschungsarbeiten, die die Wirkung von rTMS zwischen den beiden Lateralitäten vergleichen, und noch weniger solche, die eine QEEG-Analyse verwenden.
In dieser Studie haben wir die klinische und elektroenzephalografische Wirkung von rTMS bei Anwendung auf die rechte CPFDL bei 1 Hz oder die linke CPFDL bei 5 Hz bei einer Gruppe von Patienten mit einer schweren depressiven Störung verglichen. Unsere klinischen Ergebnisse ergänzen die Belege, die rTMS als sichere und wirksame Behandlung unterstützen.