Bewertung:

Trapper Boy von Hugh R. MacDonald erzählt die zu Herzen gehende Geschichte eines kleinen Jungen, der in den Kohleminen arbeitet, ergänzt durch Illustrationen von Michael G. MacDonald. Das Buch spricht Leser aller Altersgruppen an und weckt bei denjenigen, die eine persönliche Verbindung zum Kohlebergbau haben, nostalgische Gefühle.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit nachvollziehbaren Themen, wunderbare Illustrationen, spricht ein breites Publikum an, weckt Nostalgie bei denjenigen, die einen Bezug zum Bergbau haben, fesselt die Leser (leicht in einem Zug zu lesen).
Nachteile:Begrenzte Kritik; ein Rezensent gab eine niedrige Bewertung ab, allerdings ohne Angabe von Gründen. Einige könnten den Inhalt als zu spezifisch für Erfahrungen im Bergbau empfinden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Trapper Boy, a Novel
Trapper Boy spielt in einer Bergbaustadt der 1920er Jahre und erzählt die Geschichte des 13-jährigen JW Donaldson, eines guten Schülers mit glänzenden Zukunftsaussichten. Als die Schule 1926 zu Ende ging, freute sich JW auf den Sommer.
Sicher, er würde viel zu tun haben - das Pferd füttern, die Ziege melken, den Garten pflegen und so weiter -, aber er würde auch viel Zeit zum Angeln, zum Bau seiner Hütte und zum Lesen haben. Ganz viel lesen. Aber es gibt da etwas, das seine Eltern beunruhigt.
Sein Vater arbeitet in der Mine, und in der Stadt wird viel über die Minen gesprochen. J.W.
weiß nichts Genaues darüber - Erwachsene hatten viel zu befürchten, und er hatte es nicht eilig, einer zu werden. Nach und nach enthüllen J.W.'s Eltern die Wahrheit: Die Arbeitszeit seines Vaters in der Mine wurde reduziert und sie stehen vor schwierigen Entscheidungen, um über die Runden zu kommen.
Eine dieser Entscheidungen wird ungeahnte Auswirkungen auf das Leben des jungen Mannes haben.