Bewertung:

Das Buch ist ein tiefgründiger und bewegender Bericht über das Leben einer amerikanischen Ureinwohnerin und richtet sich an alle, die sich für die Kulturen und die Geschichte der Ureinwohner interessieren. Es bietet wertvolle Einblicke in die Kämpfe und Anpassungen des Lebens der amerikanischen Ureinwohner im Wandel der Zeit.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und informativ und bietet eine fesselnde indianische Geschichte, die bei den Lesern Anklang findet. In vielen Rezensionen wurden die emotionale Tiefe des Buches und die Bedeutung des historischen Kontextes hervorgehoben. Es ist sehr empfehlenswert für alle, die sich für die Lebensweise der Ureinwohner interessieren, und wird als wertvolle Ergänzung zum Verständnis der indianischen Kultur angesehen.
Nachteile:Das Buch ist möglicherweise nicht für ein breiteres Publikum geeignet, da es sich an eine bestimmte Interessengruppe richtet. Einige Leser könnten es als Herausforderung empfinden, wenn sie sich normalerweise nicht mit Sachbüchern oder indianischen Erzählungen beschäftigen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Mourning Dove: A Salishan Autobiography
Mourning Dove war das Pseudonym von Christine Quintasket, einer Angehörigen der Colville Federated Tribes im östlichen Bundesstaat Washington.
Sie war die Autorin von Cogewea, The Half-Blood (einer der ersten Romane, die von einer amerikanischen Ureinwohnerin veröffentlicht wurden) und Coyote Stories, die beide bei Bison Books neu aufgelegt wurden. Jay Miller war früher stellvertretender Direktor und Redakteur am D'Arcy McNickle Center for the History of the American Indian, Newberry Library, Chicago, und lebt jetzt als unabhängiger Wissenschaftler und Autor in Seattle.
Er ist der Herausgeber von Earthmaker: Stammesgeschichten der nordamerikanischen Ureinwohner.