Bewertung:

The Dreaming Void, das erste Buch der Void-Trilogie von Peter F. Hamilton, wird für seine phantasievolle Erzählweise, den komplizierten Aufbau der Welt und die vielfältige Charakterentwicklung gelobt. Das Buch spielt 1.200 Jahre nach der Commonwealth-Saga und enthält miteinander verbundene Handlungsstränge, die zwischen Hard-Science-Fiction- und Fantasy-Elementen abwechseln. Die Geschichte ist zwar elegant und fesselnd, erfordert aber eine gewisse Vertrautheit mit den vorangegangenen Werken, um sie in vollem Umfang zu verstehen, und wurde wegen ihrer Länge und des gelegentlichen grafischen Inhalts kritisiert. Insgesamt wird es als eine starke Fortsetzung von Hamiltons früheren Werken angesehen.
Vorteile:⬤ Exzellente Erzählung mit komplexem Weltenbau.
⬤ Starke Charakterentwicklung aus verschiedenen Blickwinkeln.
⬤ Fesselnde und fantasievolle Konzepte, die Sci-Fi- und Fantasy-Elemente miteinander verbinden.
⬤ Befriedigende Komplexität für Leser, die detaillierte Handlungen mögen.
⬤ Bekannte Charaktere aus früheren Werken kehren zurück und sorgen für Kontinuität bei langjährigen Fans.
⬤ Nachdenklich stimmende Erkundung futuristischer Technologie und gesellschaftlicher Entwicklung.
⬤ Verwirrend für neue Leser, die Hamiltons frühere Bücher nicht kennen.
⬤ Langatmig und manchmal mäandernd, was die Spannung der Geschichte verwässern kann.
⬤ Gelegentlicher Gebrauch von grafischen Inhalten mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Einige Kritiken erwähnen zu viele veraltete oder regionale Bezüge, die abschreckend wirken können.
⬤ Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was Leser, die ein schlüssiges Ende suchen, frustrieren kann.
(basierend auf 366 Leserbewertungen)
Dreaming Void
In der fernen Zukunft sucht eine abtrünnige Gruppe von Pilgern die Leere, einen geheimnisvollen Teil des Weltraums - doch das könnte ihnen zum Verhängnis werden.
The Dreaming Void ist der erste spannende Roman der Void-Trilogie, die im Commonwealth-Universum spielt.