Bewertung:

In den Rezensionen wird „Dreamlike States“ von Brian James Freeman als eine starke Sammlung düsterer Kurzgeschichten gelobt, die sich mit Themen wie Verlust, Trauer und Isolation auseinandersetzen. Der Schreibstil wird als meisterhaft beschrieben, wobei mehrere Geschichten für ihre fesselnde Erzählweise und emotionale Wirkung besonders gelobt werden.
Vorteile:⬤ Meisterhafter Schreibstil von Brian James Freeman.
⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Geschichten, die sich mit den Themen Tod, Verlust und Isolation auseinandersetzen.
⬤ Die Sammlung enthält sowohl neue als auch bereits veröffentlichte Geschichten.
⬤ Die Hardcover-Ausgabe ist signiert und limitiert, was ihren Reiz noch erhöht.
⬤ Schöne Illustrationen von Glenn Chadbourne bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Einige Leser fanden nicht alle Geschichten gleichermaßen fesselnd und bevorzugten einige wenige.
⬤ Einige Geschichten sind nur in begrenztem Umfang als E-Book verfügbar, was zusätzliche Anstrengungen erfordert, um an alle Inhalte heranzukommen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Dreamlike States
Diese Sammlung von Brian James Freeman enthält düstere Geschichten, die sich von seinen anderen Werken ein wenig unterscheiden. Einige konzentrieren sich auf ungewöhnliche Charaktere, andere werden einfach auf ungewöhnliche Weise erzählt.
Die letzten beiden sind eng miteinander verbunden, auch wenn die Verbindung unter der Oberfläche verborgen ist. - Kathy hat viel auf dem Herzen, als "Tomorrow Could Be Even Better" beginnt, aber vor allem denkt sie darüber nach, wie schnell sich das Leben ändern kann, wenn man es am wenigsten erwartet... und heute wird eine kurze Begegnung mit einem Fremden ihr Leben sehr schnell verändern und in den Wahnsinn treiben.
- Wenn es um "Das Temperament eines Künstlers" geht, muss man manchmal einfach die Farbe auf die Leinwand fliegen lassen und sehen, was dabei herauskommt... selbst wenn die Farbe ein bisschen zu sehr nach Blut aussieht. - "Der Gorman-Gig" läuft definitiv nicht wie die anderen, und Mike und Jimmy haben keine Ahnung, wie schlimm dieser Job für alle Beteiligten enden wird...
- Als "One Way Flight" abhebt, wacht der Mann in Sitz 36-B auf und muss feststellen, dass alle anderen in seinem Flugzeug tot sind, einschließlich des Piloten. Jetzt tickt die Uhr und er hat nicht mehr viel Zeit, um herauszufinden, wer er ist, was passiert ist und vor allem, wie er lebend aus dem Flugzeug kommt... - Angenommen, Michael schafft es, dem Bestrafungsraum zu entkommen, indem er "One More Day" überlebt, ist er sich nicht sicher, ob er mit dem Wissen um seine Taten leben kann, aber andererseits ist das ein Dilemma, dem er sich angesichts der Endgültigkeit der Alternative gerne stellen würde.
- In "The Silent Attic" wird Amy von der Erinnerung an die letzten Tage ihrer Mutter heimgesucht, aber wird ein letzter Besuch in dem Zimmer, in dem ihre Albträume geboren wurden, sie befreien? - In "Danny Dreams" schließlich lernt der Leser Danny Walker kennen, der nur zu gut weiß, dass das Leben der Toten oft in der Erinnerung der Lebenden stattfindet... Diese zum Nachdenken anregenden Geschichten zeigen, warum David Morrell Freemans Schreiben als "elegant und eindringlich" bezeichnete und warum Michael Koryta sagte, Freeman schreibe "eine straffe, einprägsame Geschichte".