Bewertung:

Sad Monsters ist eine humorvolle und kluge Sammlung von kurzen Essays, die das Leben und die Probleme verschiedener Monster mit einer Mischung aus Satire und Einfühlungsvermögen beleuchten. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und sympathisch fanden, waren einige der Meinung, dass nicht alle Beiträge gleichermaßen fesselnd waren, und einige Geschichten fielen flach.
Vorteile:Das Buch wird für seinen intelligenten und witzigen Schreibstil, die nachvollziehbaren Themen und die einzigartige Perspektive auf Monster gelobt. Es lässt sich schnell lesen und bietet mundgerechte Geschichten, die sich hervorragend für eine kurze Auszeit eignen. Außerdem werden die Illustrationen gelobt, und das Buch eignet sich auch als Geschenk. Viele Leser fanden den Humor unterhaltsam und ansprechend.
Nachteile:Einige Geschichten kamen nicht so gut an wie andere, und einige Leser hatten das Gefühl, dass der Humor in einigen Beiträgen zu kurz kam. Außerdem gibt es Hinweise auf biblische Satire, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen. Die zweite Hälfte der Sammlung wurde von einigen als weniger stark empfunden als die erste Hälfte.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Sad Monsters: Growling on the Outside, Crying on the Inside
Ein mit dem Emmy ausgezeichneter Autor für The Colbert Report tritt in die (großen) Fußstapfen von Bigfoot: I Not Dead.
Monster haben es schwer. Abgesehen davon, dass sie zutiefst missverstanden werden, leiden sie unter sehr realen Problemen: Mumien haben Probleme mit ihrem Körperbild, Godzilla steckt in einer existenziellen Krise, und die Kreaturen aus der schwarzen Lagune werden von den Kreaturen aus der weißen Lagune diskriminiert.
Im Grunde sind diese Monster menschlich, denn schließlich ist man, was man isst. Das witzig illustrierte Buch Sad Monsters dokumentiert auf urkomische Weise die Irrungen und Wirrungen all der untoten Kreaturen, die monsterversessenen Lesern ans Herz gewachsen sind - von Vampiren und Werwölfen über Chupacabras und Sphinxen bis hin zu Badewannen mit Krallenfüßen.