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Trevor Lynch: Part Four of the Trilogy
Seit 2001 hat Trevor Lynch mit seinen aufschlussreichen und manchmal bösartigen Sezierungen philosophischer, politischer, rassistischer und sexueller Themen in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehsendungen eine begeisterte Anhängerschaft gewonnen. Trevor Lynch: Part Four of the Trilogy ist seine vierte Anthologie, die dreiunddreißig Filme, darunter zwei Dokumentarfilme, und zwei Fernsehsendungen umfasst.
Lynch enthält ausführliche Essays über David Lynchs Blue Velvet und Lost Highway, sowie eine kürzere Abhandlung über The Straight Story. Außerdem bietet er ausführliche Kommentare zu Stanley Kubricks Eyes Wide Shut, Akira Kurosawas High and Low, Sidney Lumets Network, Luchino Viscontis The Leopard, David Finchers Fight Club, und John Hustons Wise Blood.
Andere herausragende Kritiken interpretieren Martin Scorseses The Aviator, Blake Edwards' Breakfast at Tiffany's, John Schlesingers Far from the Madding Crowd, Anthony Minghellas The Talented Mr. Ripley und Ren Clement's Purple Noon.
Besondere Aufmerksamkeit widmet Lynch einer Reihe von Filmen, die politisch unkorrekte Botschaften vermitteln, oft trotz ihrer selbst, wie American Pimp, Cabaret, Look Who's Back, Once Upon a Time in Hollywood, Quiz Show, Richard Jewell, Starship Troopers und Storytelling.
Zum Schluss nimmt Lynch noch Gattaca, das Finale von Game of Thrones, Joker und Star Wars: The Rise of Skywalker aufs Korn.
Trevor Lynch: Vierter Teil der Trilogie festigt den Status seines Autors als führender Kulturkritiker der Neuen Rechten.