Bewertung:

Das Buch „Meet the Dog that Didn't Sh*t“ von Gordon S. Jackson ist eine Zusammenstellung von kurzen Essays, die sich mit der englischen Sprache, dem richtigen Wortgebrauch und dem Schreibstil befassen. Der Autor präsentiert das Material in einer fesselnden Art und Weise, indem er Humor und Leichtigkeit in ein Thema einbringt, das sonst als trocken angesehen werden könnte. Die Leser schätzen den informativen und unterhaltsamen Charakter des Buches, so dass es sowohl für Schriftsteller als auch für allgemeine Sprachliebhaber geeignet ist.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, informativer Inhalt zum Wortgebrauch, leicht zu lesen in kurzen Kapiteln, sowohl für Schriftsteller als auch für allgemeine Sprachliebhaber geeignet, regt zum Weiterlernen an.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zu kurz war und zu schnell endete.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Meet the Dog that Didn't Sh*t: 101 Reflections on Words and Their Magic
Diese Sammlung persönlicher Überlegungen zu englischen Wörtern basiert zum Teil auf dem Hintergrund des Autors als Südafrikaner, der mit dem britischen Englisch aufgewachsen ist. Aber seine seltsamen Begegnungen mit dem amerikanischen Englisch (eine davon führt zum Titel des Buches) sind nur ein Aspekt dieser blogähnlichen Zusammenstellung.
Die Einträge reichen von merkwürdigen Wörtern, wie der Bezeichnung für die Verwendung von Käse zur Vorhersage der Zukunft, bis hin zu Problemen mit der Rechtschreibprüfung, von berühmten letzten Worten bis zu Zungenbrechern und von durch Tippfehler verursachten Fehlern bis zu den ersten Worten eines Babys.
Diese umfangreiche Sammlung ist durchdrungen von schrägem Humor und zahlreichen persönlichen Reflexionen - über ein Wortspiel aus der Schulzeit, das auch sechzig Jahre später noch nachhallt, und den Standpunkt des Autors zur Bewahrung der Bedeutung von „berüchtigt“.
Mehrere Witze (darunter einer über Lautmalerei) tragen zur Erheiterung des Lesers bei, ebenso wie seine Einführung in die nicht existierende, aber faszinierende Ms. Lillian Mountweazel. Ernsthafter betrachtet er das Für und Wider der politisch korrekten Sprache und stellt abschließende Überlegungen über die Bedeutung einer sorgfältigen Wortwahl und -verwendung an.