Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und unterhaltsame Lektüre, die einen Einblick in das Leben eines echten Bandenmitglieds, Pistol Pete Rollock, bietet. Den Lesern haben die Authentizität und die fesselnde Erzählweise gefallen. Allerdings gibt es Kritik an der redaktionellen Qualität und ethische Bedenken angesichts des kriminellen Hintergrunds des Autors.
Vorteile:⬤ Interessante Geschichte und fesselnder Schreibstil
⬤ authentische Perspektive von jemandem, der dieses Leben gelebt hat
⬤ temporeich und leicht zu lesen
⬤ für diejenigen, die mit der Bandenkultur vertraut sind, nachvollziehbar
⬤ einige Leser schätzten den erzieherischen Wert über die Realitäten des Bandenlebens.
⬤ Zahlreiche Tipp- und Grammatikfehler
⬤ einige fanden das Buch zu kurz und zu wenig tiefgründig
⬤ ethische Bedenken hinsichtlich der gewalttätigen Vergangenheit des Autors und der Verherrlichung des Bandenlebens.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
In den späten 1980er Jahren, auf dem Höhepunkt der New Yorker Crack-Epidemie, lebte im Stadtteil Soundview in der Bronx ein 15-jähriger Junge, der davon träumte, groß rauszukommen.
Als Kind sagten ihm alle Älteren, von seinen Eltern über seine Lehrer bis hin zu seinen Basketball- und Fußballtrainern, dass er die besondere Fähigkeit habe, alles zu erreichen, was er sich vornimmt, und dass er deshalb immer nach seinen Träumen streben sollte. Aber was passiert, wenn dein Traum darin besteht, einer der jüngsten und gefürchtetsten Drogenbosse in der Geschichte von New York City zu werden, und du dieses Ziel tatsächlich erreichst? Während Trigga ein knallhartes Straßenmärchen voller Action und detaillierter Beschreibungen all der Deals und Morde ist, die in der Drogenwelt der New Yorker Innenstadt passieren, ist die Geschichte insgesamt mit einer positiven Botschaft durchzogen, die für Menschen jeden Alters, jeder Ethnie und jedes Geschlechts lebensverändernd sein kann.
„Manchmal kann man im Leben von seinen Träumen verraten werden. Wenn man sich einmal für ein Verhalten entschieden hat, muss man die Konsequenzen dieses Verhaltens akzeptieren“.