Bewertung:

Trigger Point von Juliet Rose ist ein fesselnder und emotionaler Roman, der die Themen Trauer, Widerstandsfähigkeit und Verbundenheit anhand der Geschichte von Zoey Sanders erforscht, die die Herausforderungen des Lebens als Mitglied eines Such- und Rettungsteams in den Beartooth Mountains meistert. Das Buch wird für seine vielfältige Darstellung und die einfühlsame Erzählweise gelobt, auch wenn einige Leser kleinere grammatikalische Probleme bemerkt haben.
Vorteile:Fesselnde und emotionale Erzählung, starke Charakterentwicklung, vielfältige Darstellung, inspirierende Themen, gut recherchierte Elemente (wie ASL und Lawinen), fesselnde und unterhaltsame Erzählung.
Nachteile:Einige kleinere Grammatik-, Satz- und Interpunktionsprobleme wurden von den Lesern bemerkt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Trigger Point
Zoey Sanders absolviert gerade ihr Praktikum als Rettungssanitäterin bei der Mountaintop Search and Rescue in den Beartooth Mountains in Montana, als ein neuer Hundeführer zum Team stößt.
Der Hundeführer, Micah Byrne, ist taub, und er und Zoey verstehen sich auf Anhieb, obwohl sie nur das Alphabet der Gebärdensprache und ein paar Wörter kennt. Sie fühlen sich zueinander hingezogen durch ihre Freundschaft, ihre Liebe zu Hunden, Such- und Rettungsdiensten und durch etwas Tieferes.
Eine Lawine bindet das Team durch eine unerwartete Tragödie aneinander, aber ein plötzlicher Verlust treibt Zoey weg und fast um den Verstand, so dass sie sich gegen alles wendet, was sie einst geliebt hat. Einschließlich Micah. Sie wird von Wut und Einsamkeit zerfressen und schlägt um sich, weil niemand für ihren Verlust verantwortlich gemacht wird.
Ihre Familie muss alles, was sie einst für selbstverständlich hielt, neu bewerten und eine Stärke in sich selbst entdecken, die sie nie gekannt hat. Zoey und Micah müssen ihre Seelen entblößen und ihre Wahrheiten erzählen, um wieder zueinander zu finden.