Bewertung:

Das Buch regt zum Nachdenken an und ist eine fesselnde Lektüre, die den Leser durch ihre Erzählweise und ihren Tiefgang in ihren Bann zieht. Trotz eines langsamen Anfangs entwickelt es sich schnell zu einer fesselnden Erzählung voller Wendungen und philosophischer Diskussionen.
Vorteile:⬤ Großartiges Storytelling
⬤ zum Nachdenken anregend mit tiefgründigen Diskussionen
⬤ unerwartete Wendungen in der Handlung
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ fesselndes Tempo
⬤ stellt gesellschaftliche Normen in Frage
⬤ macht neugierig.
⬤ Langsamer Start
⬤ einige Unbeholfenheit am Anfang
⬤ überwältigende Gewalt gegen Ende.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Trilithaeons: in Dissonance
Die Einwohner von Glass City fühlen keinen Schmerz...
Mit Hilfe einer fortschrittlichen Technologie, die als "Opto-Gene" bekannt ist, leben die Bewohner von Glass City ein schmerzfreies und emotional transparentes Leben. Diese scheinbar utopische Gesellschaft gerät jedoch in eine spirituelle Krise in Form von Depressionen, oder, wie es in Glass City heißt: Dissonanz. Um die Stadt zu retten, wird Alexis, eine Chronistin, auserwählt, in die Vergangenheit zu reisen, um herauszufinden, wie und warum Glass City entstanden ist. Während ihrer Zeitreise ins alte Kemet und ins zwanzigste Jahrhundert entdeckt Alexis ein Geheimnis über die Gründerin der Stadt, Kristine Felts. Alexis ist nun gezwungen, sich einer harten Realität zu stellen, die ihre Gemeinschaft nicht versteht...
... wer den Schmerz nicht kennt, kann das Glück nicht kennen.