Bewertung:

In den Kritiken zu „Tristram Shandy“ werden der komödiantische Stil, die innovative Erzählstruktur und die fesselnden Darstellungen, insbesondere von Anton Lessor, hervorgehoben. Viele finden das Buch amüsant und intellektuell anregend, obwohl einige mit seinem unkonventionellen Ansatz und der veralteten Sprache hadern. Auch technische Probleme mit den Ausgaben, wie kleine Schriftgrößen und unvollständige Bände, wurden angemerkt.
Vorteile:Viele Nutzer lobten den Humor und den Witz von „Tristram Shandy“ sowie die fesselnde Darstellung von Anton Lessor, die dem Stoff mehr Tiefe verleiht. Die Leser schätzten die moderne Lesbarkeit der Prosa und den einzigartigen Erzählstil, der von den traditionellen Strukturen abweicht. Einige kommentierten die Fähigkeit des Buches, zum Nachdenken anzuregen und gleichzeitig unterhaltsam und voller kluger Abschweifungen zu sein.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch aufgrund des Fehlens einer strukturierten Handlung und der häufigen Abschweifungen verwirrend sein kann, was Leser, die nach einer kohärenten Erzählung suchen, frustrieren könnte. In mehreren Rezensionen wurden Probleme mit bestimmten Ausgaben erwähnt, darunter kleine Schriftgrößen und unvollständige Bände. Außerdem boten die Fußnoten in einigen Ausgaben nicht genügend historischen Kontext oder Erklärungen für moderne Leser.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Die Erzählung verwebt die Geburt und das Leben des unglücklichen „Helden“ Tristram Shandy, die exzentrische Philosophie seines Vaters Walter, die Liebschaften und militärischen Obsessionen von Onkel Toby und eine Vielzahl anderer Figuren, darunter Dr.
Slop, Corporal Trim und der Pfarrer Yorick.