Bewertung:

Die Rezensionen zu Muhammad Khans Buch „Kick The Moon“ sind überwältigend positiv. Sie loben die glaubwürdigen Charaktere, die fesselnde Handlung und die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen, mit denen junge Erwachsene konfrontiert sind. Die Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität und den Bezug zu realen Themen, insbesondere zu Männlichkeit und Ehrgeiz.
Vorteile:Realistische und glaubwürdige Charaktere, fesselnde und verlockende Handlung, starke Themen wie Ehrgeiz und toxische Männlichkeit, Verbindung zu den Kämpfen von Teenagern, ansprechender Schreibstil, Comics enthalten.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Kick the Moon
„Wer sollst du denn sein? Superman ist doch kein brauner Junge.“ Der 15-jährige Ilyas wird von allen Seiten unter Druck gesetzt: Die GCSE-Prüfungen stehen bevor und seine Lehrer lassen einfach nicht locker, sein Vater will, dass er in das Familienunternehmen einsteigt, und seinen Kumpels ist das alles völlig egal. In Ilyas' Leben gibt es keinen Platz, um einfach nur ein Teenager zu sein.
Als er eines Tages nachsitzen muss, findet Ilyas in Kelly Matthews eine Gleichgesinnte, die es satt hat, in die Schublade des braven Mädchens gesteckt zu werden, und ihre Freundschaft sprengt die sozialen Schichten der High School. Doch als Kelly das Auge eines der bösen Jungs aus der Gegend, Imran, auf sich zieht, beschließt er, sie für eine Wette zu verführen - und Ilyas steht kurz davor, die einzige Person zu verlieren, die ihn versteht.
Wenn er Imran die Stirn bietet, ist Ilyas' Familie in Gefahr, aber es ist an der Zeit, dass er der Superheld wird, den er in seinen Comics zeichnet, und sich auf den Mond begibt. Muhammad Khans explosiver zweiter Roman enthält zwei Seiten mit Original-Comics von Amrit Birdi, dem Zeichner von Username: Evie.