
Triumphs of a Little Girl: A Memoir
Die Memoiren schildern Ingrids Weg durch die Kindheit und den Übergang ins Erwachsenenalter. Sie beschreibt Erinnerungen an ihre Kindheit und ihre Bemühungen, aus dem Ghetto herauszukommen, während sie bei ihrer Großmutter lebte. Auf ihr Leben als Erwachsene wurde kein großer Wert gelegt. Sie wollte nur, dass der Leser das Endergebnis der Vorbereitungen und Kämpfe in ihrer Kindheit für ein, wie sie dachte, glückliches Erwachsensein sieht. Nichts wurde ihr geschenkt. Sie musste sich alles verdienen. Sie kämpfte mit ihrer Identitätsbildung, mit Freundschaften aus der Kindheit, mit gemischten Botschaften von Erwachsenen, mit dem Verständnis kultureller Normen, mit dem Umgang mit einer dysfunktionalen Familie und mit dem körperlichen Kampf um ihre Würde als junge Frau. Sie kämpfte als Kind immens, während sie versuchte, erwachsene Verantwortung zu übernehmen, und gleichzeitig den Wunsch hatte, eine Ausbildung zu machen, um aus dem Ghetto herauszukommen.
Ihre Suche nach Erfolg und ihr Wunsch nach einem anderen Leben haben sie in unbekannte Welten geführt. Auf ihren Reisen lernte sie die erstaunlichsten Menschen kennen. Vom Landesinneren bis zur Hauptstadt Guyanas, in die Karibik, dann nach Nordamerika und in den Nahen Osten. Es war ein Leben voller Berge, Hügel, Täler und Autobahnen, aber alles in allem eine erstaunliche Reise. Eine, die sie mit großer Dankbarkeit gegenüber Gott und den vielen freundlichen Fremden feiert, die ihr unterwegs begegnet sind, die sich die Zeit genommen haben, innezuhalten und ihr zu helfen.
Während die Umstände ihrer Geburt und ihres Lebens als Kind nicht gerade zum Erfolg beitrugen, erfüllten sich ihre Kindheitsträume von imaginären Orten, von denen sie in Büchern las, und einem erfolgreichen Leben. Ingrid fand heraus, dass die Säulen harte Arbeit, Strategie, Konzentration, Entschlossenheit und Ausdauer einige wichtige Schlüssel zu ihrem Erfolg waren. Sie nahm dies mit in ihr Erwachsenenleben und fand, dass dieses Prinzip ein wertvolles Gut war. Mit anderen Worten: Sie hatte immer einen Plan, wenn sie bereit war, um Hilfe zu bitten. Sie erzählt von ihren Kämpfen in der Kindheit in der Hoffnung, dass jeder sehen kann, dass "alles möglich ist, wenn man es versucht". Und um den Leser zu ermutigen, "niemals aufzugeben, bis man sein Ziel erreicht hat".
Sie war stets bestrebt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu lernen. Sie entwickelte Strategien und plante für ihren eigenen zukünftigen Erfolg. Schon als Kind erkannte sie, dass es am Ende des Tages um ihr Leben ging. Was mit ihrem Leben geschah, hing von ihr ab. Ihre Hoffnung ist es, jedes kleine Mädchen und jeden kleinen Jungen da draußen, die mit den vielen Kieselsteinen oder scheinbar gigantischen Felsen und Hindernissen in ihrem Leben zu kämpfen haben, zu ermutigen, nicht die Schuld für ihre Umstände zu suchen, sondern die Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen.