Bewertung:

Dry Bones in the Valley, der Debütroman von Tom Bouman, spielt im ländlichen Nordosten Pennsylvanias und folgt dem Polizisten Henry Farrell, der einen Mordfall aufklärt und gleichzeitig seine eigene tragische Vergangenheit bewältigt. Das Buch wird für seine reichhaltige, anschauliche Prosa gelobt, die den Schauplatz einfängt und Themen wie Verlust, Gemeinschaft und das Leben auf dem Land erforscht, obwohl die Meinungen über das Tempo und die Klarheit der Handlung auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Eindrucksvolle und anschauliche Schreibweise, die die ländliche Umgebung zum Leben erweckt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Henry Farrell.
⬤ Die Integration sozialer Themen wie ländliche Armut, Drogenkonsum und Umweltprobleme.
⬤ Fesselnde und realistische Dialoge.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung kompliziert verwoben und genossen die Unvorhersehbarkeit des Krimis.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Tempo zu langsam war und die Handlung zu sehr in die Länge gezogen wurde.
⬤ Viele Figuren werden eingeführt, so dass es für die Leser schwierig ist, den Überblick zu behalten.
⬤ Die Auflösung des Rätsels wurde als abrupt oder unausgegoren empfunden.
⬤ Einige Kritiker bemängelten eine düstere Darstellung der Gegend, bei der die positiven Aspekte der Gemeinde übersehen wurden.
(basierend auf 165 Leserbewertungen)
Dry Bones in the Valley
Als ein älterer Einsiedler eine Leiche auf seinem Land entdeckt, folgt Officer Henry Farrell den Ermittlungen an seltsame Orte auf dem Land und in die Tiefen seiner eigenen zerrissenen Seele.
In Wild Thyme, Pennsylvania, reichen Geheimnisse und Fehden Generationen zurück.