Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und gut recherchierte Kritik an Trumps Charakter und Handlungen während seiner Präsidentschaft und liefert Argumente für seine Amtsenthebung. Es ist in klare Kategorien gegliedert, was es zugänglich und informativ macht, obwohl einige Leser es aufgrund seiner Abhängigkeit von meinungsbasierten Quellen weniger hilfreich fanden.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ logisch strukturiert, um die Lektüre zu erleichtern
⬤ liefert gründliche Belege für die Behauptungen
⬤ sehr empfehlenswert für alle, die sich für amerikanische Politik interessieren
⬤ kann in kurzer Zeit gelesen werden.
⬤ Fehlt ein Index, was das Auffinden bestimmter Themen erschwert
⬤ enthält einige grammatikalische Fehler und einen sachlichen Fehler
⬤ einige Leser fanden, dass das Buch eher auf Meinungen als auf investigativem Journalismus basiert, und bezeichneten es als Standardgeschwätz mit wenig Substanz.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Trump Must Go - The Top 100 Reasons to Dump Trump (and One to Keep Him)
„Ich würde mir selbst eine 1+ geben“ --Donald Trump, über seine ersten 100 Tage im Amt.
In einer Sache sind sich die Amerikaner zunehmend einig: Mit jedem Tag, den Trump im Amt bleibt, schadet er den Vereinigten Staaten und ihrem Volk.
In Trump Must Go nennt der Fernseh- und Radiomoderator Bill Press 100 Gründe, warum Trump aus dem Amt entfernt werden muss, sei es durch ein Amtsenthebungsverfahren, den 25. Verfassungszusatz oder die Wahlurne.
Angefangen bei der Person Trump selbst bis hin zu den Schäden, die er durch seine Exekutivmaßnahmen angerichtet hat, behandelt Press Trumps Entwürdigung des politischen Systems der Vereinigten Staaten und die Herabwürdigung der amerikanischen Präsidentschaft. Vom Verbot für Bundesbedienstete, den Begriff Klimawandel„ zu verwenden, bis hin zur Herabsetzung von Haiti, El Salvador und afrikanischen Staaten als Drecksloch“-Länder - wir müssen uns fragen, was er als nächstes tun wird. Er hat eine Freundschaft mit Putin, die mehrere Treffen zwischen Trump-Mitarbeitern und russischen Beamten ermöglicht, und er hat eine Abrissbirne in der Verwaltung: Justizminister Jeff Sessions, Bildungsministerin Betsy DeVos und Wohnungsbauminister Ben Carson, um nur einige zu nennen. Ausgiebige „Executive Time“ kennzeichnet Trumps Kalender, damit er Golf spielen, fernsehen und Fast Food essen kann. Trump hat das alles gemacht... schlecht.
Aber in einem politischen Klima, in dem die Welt gelernt hat, das Unerwartete zu erwarten, bietet Press den Lesern eine Wendung: einen Grund, Donald Trump nicht zu verwerfen.