
Louise Baks zweites Buch, Tulpa (in der buddhistischen Mystik ein magisches Wesen, das durch intensiv konzentriertes Denken entsteht), setzt ihre herausfordernde Erkundung eines breiten Spektrums von Themen und Verwendungen des globalen Lexikons fort.
Durch die Kombination des Gespürs einer bildenden Künstlerin für Farben mit den transgressiven Interventionen einer Performance-Künstlerin ist Bak eine einzigartige Stimme im postkolonialen kanadischen Schreiben.