Bewertung:

Die Graphic Novel „Tumult“ von John Harris Dunning ist ein Thriller, der eine düstere, fesselnde Handlung mit künstlerischem Flair verbindet, aber er hat gemischte Kritiken erhalten, was die Kohärenz der Handlung und den Stil der Illustrationen angeht.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde und einzigartige Geschichte mit skurrilem, dunklem Humor, erstklassigen Illustrationen und einer gelungenen Mischung aus Thrillerelementen und Charakterentwicklung aus. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und genossen das langsame Tempo, mit dem es sich auflöst.
Nachteile:Einige Leser fanden die Illustrationen nicht ansprechend und bezeichneten sie als steif und rudimentär. Darüber hinaus wurde die Inkohärenz der Geschichte kritisiert, da einige Elemente eingeführt wurden, die später in der Handlung nicht gut miteinander verbunden sind, was zu Verwirrung führt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Adam Whistler hat alles, warum fühlt er sich dann so leer? Als er sich während eines Urlaubs am Mittelmeer den Knöchel bricht, beendet er impulsiv seine Beziehung und stürzt sich in den freien Fall der Gefühle.
Auf einer Hausparty lernt er die schöne Morgan kennen - und schläft mit ihr. Doch als er sie ein paar Tage später wiedertrifft, kann sie sich nicht an ihn erinnern und stellt sich als Leila vor. Leila leidet unter einer dissoziativen Identitätsstörung oder multiplen Persönlichkeiten.
Menschen werden ermordet, und Leila befürchtet, dass Morgan, die Persönlichkeit, die Adam zum ersten Mal traf, der Mörder ist. Er glaubt nicht, dass irgendein Teil von ihr dazu fähig ist, also macht er sich auf den Weg, das Geheimnis ihrer Vergangenheit zu lüften. Tumult ist ein stilvoller, zeitgenössischer psychologischer Thriller im Stile von Alfred Hitchcock und Patricia Highsmith.