Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt für seine gut geschriebenen und fesselnden persönlichen Berichte über den Zweiten Weltkrieg, in denen die Erlebnisse einzelner Soldaten geschildert werden. Die Leser loben die Fähigkeit des Buches, Geschichte zum Leben zu erwecken und eine tiefe Wertschätzung für die Opfer zu vermitteln, die diejenigen gebracht haben, die gedient haben. Allerdings gibt es einige Kritikpunkte bezüglich der Autorenschaft, da Stephen Ambroses Name genannt wird, obwohl er nur das Vorwort geschrieben hat.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde persönliche Geschichten von Soldaten.
⬤ Vermittelt ein tieferes Verständnis des Zweiten Weltkriegs durch individuelle Perspektiven.
⬤ Behandelt sowohl berühmte als auch weniger bekannte Schlachten.
⬤ Erhöht die Wertschätzung für die Opfer der Veteranen des Zweiten Weltkriegs.
⬤ Schnelles Tempo und fesselnde Erzählung.
⬤ Verwirrung über die Auflistung von Stephen Ambrose als Co-Autor, obwohl er nur das Vorwort beigesteuert hat.
⬤ Einige Rezensenten erwähnten, dass das Buch zu weiterführender Lektüre anregen könnte, aber nicht tief in ein bestimmtes Ereignis eindringt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Twenty-Five Yards of War: The Extraordinary Courage of Ordinary Men in World War II
Ronald J.
Drez nimmt uns mit an die Frontlinien des Zweiten Weltkriegs, von den sinkenden Decks eines Marinekreuzers bis zum Cockpit eines zum Tode verurteilten B-25-Bombers. Durch Drez' fesselnden Erzählstil lernen wir zwölf Männer kennen, allesamt einfache Soldaten, und erfahren durch ihre Augen, wie der Krieg war, indem sie ihre eigenen "fünfundzwanzig Meter Krieg" erleben.
Die Männer auf diesen Seiten repräsentieren alle Zweige des Militärs, die auf unmögliche Missionen geschickt wurden, wo sie Triumphe und Tragödien erlebten. Als Ergebnis von Drez' zehnjähriger Forschungsarbeit und mehr als 1.400 Interviews ist Twenty-Five Yards of War eine Hommage an alle Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben - an diejenigen, die erstaunliche Geschichten zu erzählen haben, und an diejenigen, die es nicht nach Hause geschafft haben.