Bewertung:

Im Allgemeinen finden die Leser „Adorable Twilight Falls: A Shady Hollow Mystery“ als einen charmanten und bezaubernden Krimi, der gut geschrieben und fesselnd ist. Der skurrile Schauplatz, die liebenswerten Charaktere und die Mischung aus Geheimnis und Magie sorgen für ein angenehmes Leseerlebnis. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass dieser Band der schwächste der Reihe sei, weil er zu langsam sei und nicht genügend Mystery-Elemente enthalte.
Vorteile:Der bezaubernde und skurrile Schauplatz in der Stadt Shady Hollow, die gut entwickelten und liebenswerten Charaktere, der fesselnde Schreibstil, das perfekte Tempo, die Mischung aus Mystery und Magie bereichern die Geschichte, die Leser finden sie sympathisch und herzerwärmend. Die Reihe bietet eine gemütliche Atmosphäre, die an Agatha Christie und Beatrix Potter erinnert.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden dieses Buch im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe weniger gut, weil es zu anschaulich war und zu wenig Mystery-Elemente enthielt. Eine falsche Mitteilung über Spoiler in anderen Rezensionen schmälerte den Genuss einiger Leser, und in einer Rezension wurde speziell die Wendung der Handlung als enttäuschend bezeichnet.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Im vierten Buch der Shady-Hollow-Krimiserie wird Vera in einen Fall verwickelt, in dem es um ein ungleiches Liebespaar geht, dessen Affäre tödlich enden könnte. Es ist Frühling in Shady Hollow, und Romantik liegt in der Luft.
Auch die Reporterin Vera Vixen wird von der Jahreszeit erfasst, als ihre Beziehung zum neuen Polizeichef Orville Braun aufblüht. Doch die wahre Liebe verläuft nicht immer reibungslos, wie zwei der jungen Bewohner von Shady Hollow feststellen müssen. Jonah Atwater und Stasia von Beaverpelt müssen gegen ihre Familien ankämpfen, um zusammen sein zu können.
Und als Jonahs Vater Shelby in Twilight Falls ums Leben kommt, deutet alles darauf hin, dass Stasia die Mörderin ist. Die Beweise gegen Stasia scheinen erdrückend zu sein, und Orville verhaftet sie.
Es sieht so aus, als sei der Fall abgeschlossen, aber Vera ist sich da nicht so sicher. Es gibt fast zu viele Hinweise, die darauf hindeuten, dass Stasia die Mörderin ist, was sie zu dem Verdacht führt, dass jemand Stasia eine Falle stellt.
Und was ist mit dem mysteriösen Geisterwesen, das nachts durch die Stadt schleicht? Hat er oder sie vielleicht etwas damit zu tun? Als Vera weiter nachforscht, gerät sie durch ihre Spürnasenarbeit in direkten Konflikt mit Orville, und schon bald stößt sie in ein Wespennest voller Ärger.