
Poesie. Mit respektlosem Wortspiel gräbt Hagerty zu den Wurzeln der Sprache selbst und zeigt die untrennbaren Verbindungen zwischen unserer inneren und äußeren Welt und zwischen der „realen“ Welt und den Welten, die wir uns vorstellen können.
Ihr furchtloses Alter Ego, Twinzilla, erweckt selbst in den abgestumpftesten postmodernen Lesern das kraftvolle Prickeln, das unser Planet braucht. „Die Gedichte in TWINZILLA sind klug, neckisch und todernst, geprägt von scharfer Intelligenz und erfinderischer Sprache.
Hagerty nimmt uns mit in eine Welt, in der 'Metaphysik wie Süßigkeiten' ist. Ihre Erzählungen sind sprunghaft, einfallsreich und lohnend, sie umarmen Mutterschaft und Tochterschaft, hinterfragen Fragen von Bedeutung und Verkörperung, reichen vom Elegischen zum ironisch Fröhlichen und zeigen, wie wir unser eigenes Selbst beschatten.“ Jeanne Larsen“.